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Alte und junge Menschen müssen sich auf eine gute Absicherung durch die gesetzliche Rente verlassen können.
Das Vertrauen in eine anständige gesetzliche Rente ist schwer erschüttert. Aktuelle Studien zeigen, dass drei von vier jungen Menschen zwischen 18 und 34 Jahren kein Vertrauen in die gesetzliche Rente haben. Die Gründe liegen auf der Hand: Es gibt keine langfristige Garantie für ein stabiles Rentenniveau, und regelmäßig flammt die Diskussion über eine „Rente mit 70“ auf.Alle Generationen lehnen das eindeutig ab: So sind laut einer aktuellen Studie 86 Prozent der Bürger gegen eine weitere Senkung des Rentenniveaus und 84 Prozent gegen eine Anhebung des Renteneintrittsalters.Fazit: Wer das Vertrauen der Jüngeren in den Sozialstaat zurückgewinnen will, muss bei der Rente anfangen.
Die Politik muss die Ängste und Sorgen der Menschen ernst nehmen. Der VdK fordert, dass das Rentenniveau dauerhaft bei 50 Prozent stabilisiert wird und nicht weiter sinkt. Die Renten müssen entsprechend den Löhnen steigen. Die Anhebung des Renteneintrittsalters lehnt der VdK vehe ment ab. Schon heute arbeitet nur eine Minderheit bis zur Regelaltersgrenze. Deshalb entspräche eine weitere Erhöh ung dieser Grenze de facto einem Rentenkürzungsprogramm. Das kann nicht das Angebot der Politik an die Jugend sein.
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