Urteile im Sozialrecht
Sie wollen wissen, wie die höchsten deutschen Gerichte strittige Fragen in der gesetzlichen Krankenversicherung entscheiden, aber auch etwa in der Pflege- und Rentenversicherung oder im Schwerbehindertenrecht? Auf diesen Seiten haben wir für Sie die aktuellsten Urteile aus dem Sozialrecht zusammengestellt.
SOZIALRECHT
Schwerbehinderte können auch bei einer voraussichtlich unumkehrbaren Behinderung keinen unbefristeten Schwerbehindertenausweis beanspruchen. Dies entschied das Thüringische Landessozialgericht (LSG) in Erfurt |
weiter26.11.2021 | fle/mwo
SOZIALRECHT
Das Bundessozialgericht urteilt, Krankenkassen müssen keine biologischen Grenzen ausgleichen. |
weiter10.11.2021 | mwo/fle/juragentur
SOZIALRECHT
Zeichnet sich während eines Klinikaufenthalts ab, dass eine Patientin oder ein Patient pflegebedürftig werden könnte, müssen auch Krankenhäuser über den Erhalt von Pflegeleistungen beraten. Das hat das Bundessozialgericht entschieden. |
weiter25.10.2021
SOZIALRECHT
Behinderte Kinder sollen doch Anspruch auf Kostenübernahme der Petö-Therapie von der Sozialhilfe haben. Dies ist als Leistung zur sozialen Teilhabe möglich. |
weiter14.09.2021 | mwo/fle/juragentur
SOZIALRECHT
Erhalten Hartz-IV-Aufstocker von ihrem Arbeitgeber eine Mahlzeit pro Arbeitstag, muss dieser geldwerte Vorteil als Einkommen mindernd auf das Arbeitslosengeld II angerechnet werden. |
weiter05.08.2021 | fle/juragentur
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SOZIALRECHT
BGH: Regelungen gelten auch für privatversicherte Bewohner |
weiter15.07.2021 | juragentur
SOZIALRECHT
Zahlt ein Hartz-IV-Aufstocker für seinen Hund vorgeschriebene Beiträge zu einer Hundehaftpflichtversicherung, gibt es in der Regel keine höheren Hartz-IV-Leistungen. |
weiter12.02.2021 | juragentur
URTEILE IM SOZIALRECHT
Bringt eine Mutter ihren vierjährigen Sohn wegen einer Fingerverletzung mit ihrem Auto zur ambulanten kinderchirurgischen Behandlung, kann sie sich später nicht die Fahrtkosten von der Krankenkasse erstatten lassen. |
weiter12.02.2021 | juragentur
URTEILE IM SOZIALRECHT
Die gesetzlichen Krankenkassen müssen Transsexuellen die Entfernung ihrer Barthaare nur durch Ärzte bezahlen Kosmetiker beziehungsweise „Elektrologisten“ sind hierfür nicht zugelassen. |
weiter18.12.2020