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Am 1. April ist eine Studie zur häuslichen Pflege gestartet, die der Sozialverband VdK bei der Hochschule Osnabrück in Auftrag gegeben hat. Sie wird die größte ihrer Art in Deutschland sein. Die Teilnahme ist bis zum 9. Mai möglich.
VdK-Präsidentin Verena Bentele freut sich sehr: „Die VdK-Pflegestudie hat mitten ins Schwarze getroffen. Der Sozialverband VdK zeigt damit wieder einmal, wie aktiv die Mitglieder sind, und dass sie durch ihre Erfahrungen die Politik wachrütteln können.“ Studienleiter Professor Andreas Büscher von der Hochschule Osnabrück ist beeindruckt: „Die bisherige Beteiligung übertrifft unsere Erwartungen. Sie ist Ausdruck dafür, dass viele Menschen etwas zum Thema häusliche Pflege sagen möchten und zu sagen haben.“
So sieht die Zwischenbilanz aus (Stand: 19. April): 47 650 Personen haben die Online-Fragebögen ausgefüllt. Etwa elf Prozent sind selbst pflegebedürftig, etwa 47 Prozent pflegen aktuell einen Angehörigen oder haben gepflegt. Die restlichen Bögen kamen von Menschen, die keine Pflegeerfahrung, aber Interesse an dem Thema haben.
„Machen Sie mit! Gemeinsam setzen wir uns für gute Pflege ein“, bittet Bentele. Die ersten Ergebnisse fließen in die VdK-Forderungen zur Bundestagswahl im Herbst ein und werden auch an die neue Bundesregierung adressiert.
bsc
Schlagworte Pflegestudie | pflegende Angehörige | pflegebedürftig
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