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Die heiße Jahreszeit genießen – am besten mit Sonnenschutz auf der Haut
Wer intensiv in der Sonne badet, kann sich leicht die Haut verbrennen. Langfristig schadet jeder Sonnenbrand. Doch dagegen lässt sich vorbeugen.
Sonnenschutzmittel gibt es passend für jeden Hauttyp. Unbedeckte Haut sollte damit gut eingecremt werden. „Viel und immer wieder“, rät Lea Sophie Lukas von der Stiftung Warentest. „Wenn wir schwitzen, baden oder uns waschen, kann das den Schutz beeinträchtigen. Dann hilft es nur, das Mittel erneut aufzutragen.“
Viele haben die Sonnenmilch aus dem Vorjahr im Schrank stehen. „Wenn sie noch genauso aussieht und riecht wie nach dem Kauf, spricht nach unserem Wissensstand nichts dagegen, sie zu verwenden. Ist sie dagegen ölig, flockt aus oder riecht untypisch, ist es besser, sie zu entsorgen“, sagt Lukas. Auf den Flaschen ist ein Datum oder ein kleiner Tiegel aufgedruckt. Das Datum zeigt, wie lange die Sonnenmilch ungeöffnet mindestens haltbar ist. Das sind in der Regel 30 Monate ab Herstellungsdatum. Bis dahin garantieren die Hersteller die Wirksamkeit. Der Tiegel mit der Zahl gibt an, wie lange das Mittel nach dem Öffnen verwendet werden kann: „12 M“ steht zum Beispiel für zwölf Monate.
Sonnenschutzmittel werden am besten bei Raumtemperatur aufbewahrt. Es ist nicht nötig, sie im Kühlschrank zu lagern. Das Handschuhfach im Auto ist eher ungeeignet – da wird es rasch sehr heiß.
Kristin Enge
Schlagworte Sonnenbrand | Sonnenschutz
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