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Die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen im Verband und im Arbeitsleben war das Thema der VdK-Bundesfrauenkonferenz im November in Berlin. Katharina Batz, Vorsitzende der Bundesfrauenkonferenz, begrüßte 15 Frauenvertreterinnen aus den VdK-Landesverbänden.
In ihrer Rede hob VdK-Präsidentin Verena Bentele die große Bedeutung des weiblichen Engagements vor Ort hervor. „Es ist an der Zeit, dass die Frauen im VdK noch sichtbarer werden und mehr Verantwortung in Gremien und Vorständen übernehmen“, sagte sie. Über die Hälfte der Mitglieder im VdK sind Frauen. Zudem müssten mehr weibliche Themen, wie etwa Frauengesundheit, an Bedeutung gewinnen. Passend zum Thema der Teilhabe hielt Lisi Maier, Direktorin der Stiftung Gleichstellung, einen Vortrag, mit welchen Mitteln Verbände mehr Frauen ins Ehrenamt holen können.
Die Teilnehmerinnen verabschiedeten in diesem Jahr die frauenpolitische Resolution „Frauen als Fachkräftepotenzial endlich ernst nehmen und fördern“. Darin fordern sie die Politik, Unternehmen und die Gesellschaft auf, Hindernisse aus dem Weg zu räumen, die Frauen die gleichberechtigte Teilhabe am Arbeitsmarkt erschweren. Dies sei ein wichtiger Schritt, das Armutsrisiko von Frauen zu senken, sagte Batz. Zudem beschäftigten sich die Frauenvertreterinnen mit der VdK-Kampagne zur Nächstenpflege. Sie besprachen Satzungsänderungen und bereiteten die Wahlen auf dem Bundesverbandstag im nächsten Jahr vor.
ken/juf
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