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Die staatlichen Fördermittel für den barrierefreien und altersgerechten Umbau von Wohnungen und Häusern sind schon nach nur eineinhalb Monaten Laufzeit für dieses Jahr verbraucht worden.
Von Ende Juni bis Anfang August sind Fördergelder für den Umbau von insgesamt 26.000 Wohnungen beantragt worden, teilte das Bundesbauministerium mit. Wie die VdK-Zeitung bereits berichtete, wurden für das beliebte Förderprogramm „Altersgerechtes Umbauen“ der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Bundesmittel in Höhe von insgesamt 75 Millionen im Haushaltsjahr 2022 bereitgestellt. In den Vorjahren waren die Fördertöpfe in der Regel erst nach sechs bis neun Monaten ausgeschöpft worden.
In diesem Jahr war das Programm ursprünglich ausgesetzt worden, wurde dann – unter anderem auf Druck des VdK Deutschland – wieder aufgesetzt. Dass nun die Gelder schon nach so kurzer Zeit wieder verbraucht wurden, spricht nach Einschätzung des VdK dafür, in Zukunft mehr Gelder für barrierefreie Umbauten zur Verfügung zu stellen. Im Rahmen des Programms waren Zuschüsse bis zu 6250 Euro möglich. Der Wert der durchschnittlichen Förderung liegt bei rund 1700 Euro pro Wohneinheit, so das Bauministerium.
juf
Schlagworte Barrierefreiheit | Förderung | Umbau | altersgerecht | Wohnung | KfW-Zuschuss
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