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Ausflüge in die Natur sind auch für Rollstuhlnutzende oder anderweitig in ihrer Bewegung eingeschränkte Menschen möglich. Tourismusregionen bieten barrierefreie Führungen an oder punkten mit Wanderwegen für Menschen mit Behinderung.
Wer im Rollstuhl die Wildnis erleben möchte, kann das im Nationalpark Eifel zwischen Aachen, Köln und Bonn. Das 11 000 Hektar große Areal wurde 2004 als Nationalpark ausgewiesen. Dort befindet sich der Naturerlebnispfad „Wilder Weg“, der ganz und gar barrierefrei ist. Auf einer Strecke von 1,5 Kilometern können Menschen mit Behinderung – egal ob geh- oder sehbehindert, blind, gehörlos oder mit Lernschwierigkeiten – die Natur von ihrer schönsten Seite erleben. Der Nationalpark informiert auf der Webseite www.nationalpark-eifel.de über barrierefreie Angebote.
Auf dem Portal der Alpenvereine (www.alpenvereinaktiv.com) sind barrierefreie Wanderwege und Touren für Handbiker aufgeführt. Wer auf der Startseite im Suchfeld „barrierefrei“ eingibt, findet Routen mit Angaben zu Länge, Höhenmetern und Schwierigkeitsgrad.
Auch im Bayerischen Wald laden barrierefreie beziehungsweise barrierearme Wege zum Wandern ein. Interessierte werden auf der Webseite www.bayerischer-wald.de unter „Reisen für alle“ fündig.
Handbiker finden auf www.ruhrtal-radweg.de unter der Rubrik „Radler mit Handicap“ Empfehlungen für barrierefreie und abwechslungsreiche Radwege durch das Ruhrtal zwischen Sauerland und Ruhrgebiet.
cis
Schlagworte Menschen mit Behinderung | Wandern | Rollstuhl
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