21. Dezember 2021
PRESSE-STATEMENT

VdK-Präsidentin: „Wir brauchen dringend aufsuchende Impf- und Informationsangebote für Menschen am Rande der Gesellschaft“

  • Angebote müssen bundeseinheitlich und mehrsprachig sein
  • Integrationsmanager und Sozialarbeiter sollten dafür geschult werden
Das Bild zeigt eine behandschuhte Hand, die eine Ampulle mit Impfstiff hält.
© pixabay

Bund und Länder wollen am Dienstag über die Corona-Lage und das weitere Vorgehen beraten. Die Präsidentin des Sozialverband VdK appelliert an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer:

„Es müssen endlich auch all jene am Rande der Gesellschaft erreicht werden, an denen bislang jede Kampagne und Information vorbeiging: Menschen, die das Gesundheitswesen kaum nutzen, Analphabeten, Arme, Flüchtlinge, Obdachlose und alle, die die deutsche Sprache nicht verstehen. Mehrsprachige Integrationsmanager und Sozialarbeiter sollten bundesweit als Impf- und Informationsbotschafter geschult werden, um diese Menschen dort aufzusuchen, wo sie leben.“

Pressekontakt: Heike Vowinkel, Mobil: 0151 26163180, presse@vdk.de

Schlagworte Corona-Impfung | Armut | Leichte Sprache

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