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Bund und Länder wollen am Dienstag über die Corona-Lage und das weitere Vorgehen beraten. Die Präsidentin des Sozialverband VdK appelliert an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer:
„Es müssen endlich auch all jene am Rande der Gesellschaft erreicht werden, an denen bislang jede Kampagne und Information vorbeiging: Menschen, die das Gesundheitswesen kaum nutzen, Analphabeten, Arme, Flüchtlinge, Obdachlose und alle, die die deutsche Sprache nicht verstehen. Mehrsprachige Integrationsmanager und Sozialarbeiter sollten bundesweit als Impf- und Informationsbotschafter geschult werden, um diese Menschen dort aufzusuchen, wo sie leben.“
Pressekontakt: Heike Vowinkel, Mobil: 0151 26163180, presse@vdk.de
Schlagworte Corona-Impfung | Armut | Leichte Sprache
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