Springen Sie direkt:
Rekord beim Sozialverband VdK: Dank des anhaltenden Wachstums zählt der Verband jetzt über 1,8 Millionen Mitglieder – so viel wie nie zuvor in seiner rund 70-jährigen Geschichte.
Der Sozialverband VdK hat großes Potenzial. Denn immer mehr Menschen sehen ihre sozialpolitischen und sozialrechtlichen Interessen in Deutschland am besten durch diesen traditionsreichen wie modernen Verband vertreten. Nun konnte die Marke von 1,8 Millionen Mitgliedern übersprungen werden.
„Der VdK wächst in allen Landesverbänden und kann sich auch in den östlichen Bundesländern immer mehr etablieren“, berichtet VdK-Bundesgeschäftsführer Jens Kaffenberger. Das anhaltende Mitgliederwachstum sei ein großes Kompliment für die zahlreichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Ehren- und Hauptamt, die den VdK „hervorragend repräsentieren“. Man nehme den großen Zuspruch als Ansporn, „immer noch besser zu werden“, erklärt Kaffenberger.
VdK-Präsidentin Ulrike Mascher spricht den VdK-Mitgliedern und VdK-Mitarbeitern ihren Dank aus: „Ohne Ihr Engagement wären wir nie zu Deutschlands erfolgreichstem Sozialverband geworden“, betont sie.
„Ich freue mich sehr über das Vertrauen, das wir in der Bevölkerung genießen. Die Menschen wissen, dass sie mit dem großen VdK einen starken Verbündeten für Solidarität und soziale Gerechtigkeit haben, der aktiv auf die Sozialpolitik Einfluss nimmt. Der VdK wird als soziale Schutzmacht wahrgenommen. Und offenbar ist er so notwendig wie nie, wenn so viele Menschen unsere Unterstützung benötigen“, so Mascher.
Dr. Bettina Schubarth
Schlagworte Mitglieder | Rekord | Geschichte | VdK-Mitgliedschaft | Mitglied werden
Liebe Leserin, lieber Leser,
dieser Artikel liegt in unserem Archiv und ist daher möglicherweise veraltet.
Zur Startseite mit aktuellen Inhalten gelangen Sie hier: Startseite: Über uns
Bildrechte auf der Seite "http://www.vdk.de//deutschland/pages/themen/72848/sozialverband_vdk_weiter_auf_erfolgskurs":
Liste der Bildrechte schließen
Wir setzen auf unserer Website Cookies ein. Einige von ihnen sind notwendig, während andere uns helfen, unser Onlineangebot zu verbessern.