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Über die Hälfte der Deutschen bezeichnet sich als wetterfühlig. Vor allem älteren Menschen macht ein Wetterumschwung oft zu schaffen.
Typische Beschwerden sind Narben- und Knochenschmerzen, Kopfschmerzen und Migräne sowie Kreislaufprobleme. Betroffene fühlen sich müde, matt und antriebslos. Auch Menschen mit einer Asthma- oder Rheuma-Erkrankung spüren einen Wetterwechsel.
Gesunde Menschen können vorbeugen, indem sie täglich bei Wind und Wetter an die frische Luft gehen. Ein halbstündiger Spaziergang reicht völlig aus. So passt sich der Organismus an die Temperaturänderungen an und gleicht diese besser aus. Wechselduschen, regelmäßige Saunabesuche und Kneipp-Anwendungen härten zusätzlich ab.
Chronisch kranke und ältere Menschen sollten sicherheitshalber ihren Arzt fragen, welche Maßnahmen für sie geeignet sind. Das können auch Ruhe, Entspannung und eine ausgewogene Ernährung sein. Vor allem die ersten beiden Tage nach einem Wetterwechsel gelten als problematisch, weshalb körperliche Anstrengung eher gemieden werden sollte.
ali
Schlagworte Wetter | Wetterfühligkeit | Wetterwechsel | Wetterumschwung | Gesundheit
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