Springen Sie direkt:
Die Pläne der Sondierer von CDU/CSU und SPD für die Rückkehr zur paritätischen Finanzierung der Krankenkassenbeiträge kommentiert Ulrike Mascher, Präsidentin des Sozialverbands VdK, wie folgt:
"Das sind gute Nachrichten für die Versicherten. Endlich wird die einseitige Belastung der Versicherten beendet und die gesetzliche Krankenversicherung wieder solidarisch finanziert. Die Rückkehr zur paritätischen Finanzierung der Krankenversicherungsbeiträge hat der Sozialverband VdK immer wieder gefordert."
Das heute ebenfalls bekannt gewordene Vorhaben der voraussichtlich künftigen Großkoalitionäre, das Rentenniveau bei 48 Prozent zu stabilisieren, kommentiert Ulrike Mascher, Präsidentin des Sozialverbands VdK, so:
„Der Sozialverband VdK Deutschland begrüßt die geplante Stabilisierung des Rentenniveaus. Es bedarf jedoch eines Konzepts, das über das Jahr 2025 hinausgeht. Die Rentenversicherung muss nach langjähriger Erwerbstätigkeit ein angemessenes Leistungsniveau sicherstellen. Dafür müssen die Dämpfungsfaktoren in der Rentenanpassungsformel dauerhaft gestrichen und das Rentenniveau mittelfristig wieder auf 50 Prozent erhöht werden.“
verantwortlich: Cornelia Jurrmann, Telefon: 030 / 92 10 580-401
Schlagworte gesetzliche Krankenkassen | paritätische Finanzierung | Beitragssatz | Altersrente | Rentenanspruch
Abteilung Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Sozialverband VdK Deutschland
Linienstraße 131
10115 Berlin
Telefon 030 9210580-400
Telefax 030 9210580-410
Mehr unter Presse-Kontakt
Abonnieren Sie unseren Presse-Newsletter und erhalten Sie unsere Pressemitteilungen und weitere Informationen über den Sozialverband VdK.
Bildrechte auf der Seite "http://www.vdk.de//deutschland/pages/presse/statements/74330/vdk_kommentiert_paritaetische_finanzierung_und_rente":
Liste der Bildrechte schließen
Wir setzen auf unserer Website Cookies ein. Einige von ihnen sind notwendig, während andere uns helfen, unser Onlineangebot zu verbessern.