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Gesundheitsminister Jens Spahn bringt heute im Bundeskabinett einen Gesetzentwurf ein, mit dem Kassenpatienten schneller an Arzttermine kommen sollen. Verena Bentele, Präsidentin des Sozialverbands VdK Deutschland, kommentiert dies wie folgt:
"Wir begrüßen, dass die ärztliche Versorgung von Kassenpatienten verbessert werden soll. Vor allem die Ausweitung der Mindestsprechstundenzeit auf 25 Stunden kann in Einzelfällen helfen, Unterversorgung abzubauen. Ärzte, die weniger arbeiten möchten, haben jederzeit die Möglichkeit, einen halben Arztsitz zurück zu geben. Damit kann ein weiterer Arzt zugelassen werden. Auch die zeitliche Ausdehnung der bundesweit einheitlichen Notrufnummer 116117 ist ein wirksames Instrument, um die ambulante Versorgung zu stärken und bei Notfällen schnelle Hilfe zu gewährleisten. Die verantwortlichen Ärzte müssen dann aber auch Hausbesuche machen oder kurzfristig Termine anbieten, anstatt an die Krankenhäuser zu verweisen."
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Schlagworte Arzttermin | ambulante Versorgung | ärztliche Versorgung | Krankenkassen
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