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Die Bundesregierung hat nach ihrer Kabinettsklausur in Schloss Meseberg angekündigt, dass es weitere, gezielte Entlastungen für die Bürgerinnen und Bürger geben soll. Finanzminister Christian Lindner sieht noch Spielraum im Haushalt. Entlastet werden sollen Menschen, die besondere Unterstützung benötigten und auch jene Gruppen, die bislang im September leer ausgingen. Genaueres soll nächste Woche präsentiert werden. Dazu sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:
„Der VdK begrüßt, dass die Bundesregierung für die kommende Woche endlich konkrete Vorschläge ankündigt, wie sie die am stärksten unter den hohen Preisen leidenden Bürgerinnen und Bürger entlasten will. Sie muss jetzt ganz schnell liefern, denn viele Menschen haben keine Zeit mehr, darauf zu warten, dass sich die Koalitionäre endlich einig werden. Ab Oktober steigen die Gasabschläge. Die Energiepreispauschale für Rentnerinnen und Rentner muss nun endlich kommen.
Wir begrüßen zudem, dass Strom- und Gaskonzerne nicht länger Profiteure der aktuellen Energiekrise sein sollen. Wenn dies über eine Regulierung des Marktes erreicht werden kann, sind wir dafür. Wenn das nicht klappt, darf eine Übergewinnsteuer nicht länger ausgeschlossen werden. Ganz wichtig ist jetzt, dass die Entlastungen bei denen ankommen, die sie wirklich brauchen, also dem unteren Einkommensdrittel. Das, was in Meseberg noch sehr unkonkret skizziert wurde, klingt zwar vielversprechend. Doch es kommt auf die Details an. Wir sind gespannt.“
Pressesprecherin Heike Vowinkel, Mobil: 0151 26 163 180, presse@vdk.de
Schlagworte Entlastungen | Entlastungspaket | Energiepreispauschale
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