30. April 2021
PRESSE-STATEMENT

VdK fordert Mindestlohn von 13 Euro

18,8 Prozent der Beschäftigten mit Vollzeitjob arbeiten im Niedriglohnbereich. Das hat eine Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken zum Tag der Arbeit am 1. Mai ergeben, wie dpa berichtet.

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VdK-Präsidentin Verena Bentele sagt dazu:

„Fast ein Fünftel der Beschäftigten mit Vollzeitjob arbeitet für einen Hungerlohn. Das sind immer noch zu viele. Am Ende des Monats ist der Geldbeutel leer und fürs Alter vorsorgen lässt sich damit erst recht nicht. Die Niedriglöhner von heute sind die armen Rentner von morgen. Der gesetzliche Mindestlohn reicht nicht aus, um den Niedriglohnbereich vollends auszutrocknen. Der VdK fordert deshalb, dass der Mindestlohn auf 13 Euro erhöht wird.“

Pressekontakt: 030 9210580-400 / presse@vdk.de


Schlagworte Mindestlohn | Armut | Niedriglohn | Altersarmut | Rente

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