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Angesichts der stabilen Verfassung, in der sich die Rentenversicherung in der Corona-Krise präsentiert, erklärt VdK-Präsidentin Verena Bentele am Montag in Berlin: „Die gesetzliche Rente ist für die allermeisten Menschen das zentrale Einkommen im Alter. Die Zahlen der DRV zeigen, dass die Rente krisenfest ist.“
Laut Rentenpräsidentin Gundula Roßbach verfügt die Deutsche Rentenversicherung (DRV) über eine Nachhaltigkeitsrücklage von rund 35 Milliarden Euro. Im vergangenen Jahr sei die Rücklage um vier Milliarden Euro abgebaut worden. Der Rückgang ist laut Roßbach deutlich geringer als noch vor einem Jahr erwartet.
„Gerade in Zeiten einer Pandemie stellt sich heraus, welch hohes Gut die gesetzliche Rentenversicherung ist. Die positiven Zahlen stehen im Gegensatz zu den Zahlen der privaten Altersvorsorge mit Riester. Die kapitalbasierte Altersvorsorge ist stark eingebrochen und hat sich als nicht krisenfest erwiesen. Es ist deshalb umso wichtiger, die gesetzliche Rente zu stärken, damit zukünftige Generationen sich auf eine sichere Altersvorsorge verlassen können. Deshalb muss das Rentenniveau dauerhaft auf über 50 Prozent erhöht werden. Das schafft Sicherheit in Krisenzeiten“, sagt Bentele.
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