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Viele Menschengruppen haben auf dem Wohnungsmarkt kaum Chancen. Das heute gegründete Bündnis "Soziale Plattform Wohnen - Für eine menschenorientierte Wohnungspolitik" will das sichtbar machen.
Die heute gegründete „Soziale Plattform Wohnen – Für eine menschenorientierte Wohnungspolitik“ ist ein Bündnis von acht Verbänden. Ihr Ziel ist eine sozialere Wohnungspolitik für alle, die von den steigenden Mietpreisen am stärksten getroffen sind.
„Als Verband kommen wir an unsere Grenzen“, erklärt Verena Bentele, Präsidentin des Sozialverbandes VdK über die Motivation, an der Plattform mitzuwirken. „Alle Erfolge, die wir für unsere mehr als zwei Millionen Mitglieder errungen haben wie die Grundrente oder höhere Rentenansprüche, werden wieder aufgefressen durch rasant steigende Mieten und zu wenig barrierefreien Wohnraum. Wir brauchen eine Wende in der Wohnungspolitik.“
Die eigenen vier Wände werden kontinuierlich teurer. Besonders in Städten steigen die Mieten - und sind damit nicht mehr bezahlbar für Menschen, die ohne Arbeit sind. Auch wer eine Behinderung oder Krankheit hat, in einem bestimmten Alter ist, Schulden hat oder alleinerziehend ist, hat schlechte Chancen. Diese Menschen möchte die Soziale Plattform Wohnen sichtbar machen.
Pressemitteilung und Broschüre Soziale Plattform Wohnen zum Download
Pressemitteilung - Soziale Plattform Wohnen: Bündnis fordert wohnungspolitischen Kurswechsel (262,50 KB, PDF-Datei)
Broschüre - Soziale Plattform Wohnen: Menschen im Schatten des Wohnungsmarktes (920,75 KB, PDF-Datei)
Unterzeichnende Organisationen:
Pressekontakt: Philipp Meinert, Telefon: 030 / 24636-339
Abteilung Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Sozialverband VdK Deutschland
Linienstraße 131
10115 Berlin
Telefon 030 9210580-400
Telefax 030 9210580-410
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