Springen Sie direkt:
Bentele: „Der Mensch entscheidet über sein Zuhause, nicht die Kassen!“
Das Bundeskabinett hat in Berlin den Entwurf eines "Gesetzes zur Stärkung von intensivpflegerischer Versorgung und medizinischer Rehabilitation in der gesetzlichen Krankenversicherung" (Intensivpflege- und Rehabilitationsstärkungsgesetz, kurz IPReG) beschlossen. Der Sozialverband VdK Deutschland bleibt bei seiner Kritik an dem Gesetzentwurf. VdK-Präsidentin Verena Bentele sagte dazu:
„Es bleibt dabei: Vieles an dem Gesetzentwurf begrüßen wir, aber leider ist Willkür immer noch Teil des Entwurfs. Beatmungspatientinnen und -patienten müssen immer noch fürchten, gegen ihren Willen aus ihrem Zuhause herausgerissen zu werden. Für uns ist klar: Jede und Jeder sollte selber über seinen Wohnort entscheiden, nicht die Krankenkassen! Der VdK vertraut in die Kraft des Parlaments: Die Abgeordneten werden im parlamentarischen Verfahren dafür sorgen, dass die entsprechende Passage aus dem Gesetzentwurf gestrichen wird.“
Zurück zu unseren Presseinformationen
Pressekontakt: Ino Kohlmann, Telefon: 030 / 92 10 580-401
Abteilung Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Sozialverband VdK Deutschland
Linienstraße 131
10115 Berlin
Telefon 030 9210580-400
Telefax 030 9210580-410
presse@vdk.de
Bildrechte auf der Seite "http://www.vdk.de//deutschland/pages/presse/presse-statement/78610/intensivpflege_kritik":
Liste der Bildrechte schließen
Wir setzen auf unserer Website Cookies ein. Einige von ihnen sind notwendig, während andere uns helfen, unser Onlineangebot zu verbessern.