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Der Sozialverband VdK appelliert an die verantwortlichen Politiker, dafür zu sorgen, dass Risikogruppen bevorzugt eine Auffrischungsimpfung erhalten. „Da die Ständige Impfkommission (Stiko) nun eine Booster-Impfungen für alle ab 18 Jahre empfiehlt, muss sichergestellt werden, dass zuerst die Risikogruppen eine Impf-Auffrischung bekommen. Sie sind am stärksten gefährdet, sie müssen darum bevorzugt geimpft werden“, sagte VdK-Präsidentin Verena Bentele. Da wo es noch nicht ausreichend Impfangebote gibt, müsse eine Impfreihenfolge eingeführt werden.
Oberste Priorität müsse weiterhin sein, niedrigschwellige Impfangebote zu machen. „Dafür nun zu prüfen, ob auch in Apotheken geimpft werden kann, halten wir für sinnvoll“, sagte Bentele. Modellprojekte bei Grippeimpfungen zeigten, dass damit auch Menschen erreicht werden, die sonst nicht zur Impfung gehen. „Die Aufklärung für Menschen mit angeschlagenem Gesundheitszustand muss allerdings sichergestellt sein“, forderte Bentele.
Pressekontakt: Heike Vowinkel, Mobil: 0151 26163180, presse@vdk.de
Schlagworte Corona | Booster | Impfung | Risikogruppen | Apotheken | Impfreihenfolge
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