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Seit heute hat der Sozialverband VdK Deutschland eine neue Präsidentin, Verena Bentele. Wir haben sie gebeten, uns mehr über sich und ihre Visionen für den Sozialverband zu erzählen.
vdk.de: Was sollte jeder im VdK über Sie wissen?
Verena Bentele: Ich bin Sportlerin, Vegetarierin und eine Oberschwäbin, die in München lebt. Ich engagiere mich für eine Gesellschaft, in der junge und alte Menschen, Menschen mit und ohne Behinderung anpacken für mehr Gerechtigkeit und ein tolerantes Miteinander.
vdk.de: Was wollen Sie im VdK verändern?
Verena Bentele: Ich möchte den VdK weiterentwickeln mit all den haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Durch unsere Stärke und Kompetenz möchte ich dazu beitragen, dass unsere Stimme in der Politik und der Öffentlichkeit nicht überhört werden kann.
vdk.de: Was ist Ihre erste Forderung als gewählte Präsidentin des VdK Deutschland an die Politik?
Verena Bentele: Mein erste Forderung ist ganz klar: Der VdK muss von Anfang an am Tisch sitzen, wenn über Rente, Pflege oder Barrierefreiheit verhandelt wird.
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