Sozialverband VdK - Kreisverband Vorderpfalz
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Presse


VdK-Vorsitzender Vorderpfalz: Heizen darf kein Luxus sein!

Holger Scharff: „ Sozialverband VdK fordert schnelle Einführung des Klimageldes und gezielte Förderungen - Entfällt das Klimageld oder wird es zu spät eingeführt, trifft das viele Menschen hart“

Vorstandsvorsitzender Holger Scharff

Vorstandsvorsitzender Holger Scharff© VdK

Sozial gerechte Energiepreise – unter dieser Überschrift hatte die Bundesregierung die Einführung des Klimageldes im Koalitionsvertrag vereinbart. Doch in der aktuellen Finanzplanung der Bundesregierung ist das Klimageld nicht vorgesehen. Dazu sagt VdK-Vorsitzender Vorderpfalz Holger Scharff:
„Eine erhöhte CO2-Abgabe ohne Klimageld heißt im Grunde nur: steigende Energiepreise. Der Staat muss das Geld aus der CO2-Bepreisung wie ursprünglich geplant an Bürgerinnen und Bürger auszahlen. Schon jetzt haben viele Menschen mit den steigenden Energiepreisen zu kämpfen, können sich kaum noch die Heizung, gesundes Essen und Mobilität leisten. Das trifft vor allem jene, die wenig verdienen. Sie geben prozentual am meisten von ihrem Einkommen für Energie aus. Wir brauchen zusätzlich zum Klimageld dringend gezielte Förderprogramme, um Menschen mit geringen Einkommen bei der Einsparung von CO2 zu unterstützen. Vor allem Menschen mit schlecht gedämmten Häusern, etwa Rentnerinnen und Rentner ohne Rücklagen im ländlichen Raum, brauchen zielgenaue Unterstützung. Heizen darf kein Luxus sein! Die Regierung muss jetzt handeln.“
Spätestens 2027 werden die Energiepreise noch einmal extrem in die Höhe schießen, denn dann wird der politisch festgesetzte CO2-Preis von einem Emissionshandel abgelöst. Aktuellen Prognosen zufolge wird der Preis für eine Tonne CO2 im Jahr 2027 von 25 bis 65 Euro (in den Jahren 2021 bis 2026) auf etwa 275 Euro ansteigen. Dann werden immer mehr Menschen bis weit in die Mittelschicht unter den Kosten leiden und ihre Zimmer kalt bleiben, wenn das Klimageld bis dahin nicht eingeführt ist.
„Mit einem Klimageld soll die Akzeptanz in der Bevölkerung für gestiegene CO2-Preise erhöht werden. Mehr noch: Als Kopfpauschale würde es Geringverdiener begünstigen, weil diese weniger klimaschädliche Emissionen verursachen und so mehr Klimageld zurückbekommen als sie CO2-Abgaben zahlen. Reiche zahlen dafür mehr ein als sie zurückbekommen. Entfällt das Klimageld oder wird es zu spät von der Regierung eingeführt, trifft das viele Menschen hart. Der Alltag mit gestiegenen Lebensmittelpreisen und Mieten ist bereits teuer geworden, da werden viele sich die weiter steigenden Energiekosten kaum leisten können.
Eine aktuelle Studie der Bertelsmann-Stiftung zeigt, dass 55 Prozent der Bürgerinnen und Bürger schon vor der aktuellen Debatte um den Haushalt durch die Energie- und die Verkehrswende den sozialen Zusammenhalt in Gefahr sahen. Das wird noch befeuert, wenn die Bekämpfung des Klimawandels vor allem die Menschen mit wenig Einkommen überlastet. Die Regierung muss jetzt handeln, um mit dem Klimageld die versprochene Einigkeit zwischen Klimaschutz und sozialer Gerechtigkeit umzusetzen.“


Vorsitzender Holger Scharff des VdK und der AWO Ludwigshafen fordert:

Deutschlandticket für Studierende für 29.40 € auch für Schüler*innen, Bürgergeldempfänger und Geringverdiener einführen

Vorstandsvorsitzender Holger Scharff

Vorstandsvorsitzender Holger Scharff© VdK

AWO und VdK begrüßen die Einführung des Semestertickets für 29.40 € für Studenten*innen. Was für Studenten*innen möglich ist, muss auch für weitere Personengruppen mit wenig Geld möglich sein.
Damit das Deutschlandticket dauerhaft ein Erfolg wird, sollte man für einen monatlichen Preis von diesen 29.40 € nun auch ein Sozialticket einführen. Dieses Ticket sollten den Schüler*innen, Geringverdiener und Leistungsbezieher entsprechend zur Verfügung gestellt werden.
Holger Scharff: „ Was für Studenten*innen möglich ist muss auch für andere gesellschaftliche Gruppen möglich sein. „


Ludwigshafen - Schreider und VdK vereinbaren enge Kooperation -Bundestagsabgeordneter zu Besuch beim VdK

Christian Schreider und Holger Scharff

Bundestagsabgeordneter Christian Schreider und Vorstandsvorsitzender Holger Scharff© VdK

Rechte von Rentnern, Barrierefreiheit, bessere Bedingungen für Pflegende – nur drei von vielen elementaren sozialen Themen, bei denen der VdK Vorderpfalz und der Bundestagsabgeordnete Christian Schreider künftig stärker zusammenarbeiten werden.

Auf Einladung des VdK-Kreisverbandes besuchte der direkt gewählte Wahlkreisabgeordnete jüngst die Kreisgeschäftsstelle, um sich bei den Beraterinnen und Beratern direkt über die Angebote des Sozialverbandes zu informieren.

Allen voran Kreisverbandsvorsitzender Holger Scharff sowie der Kreisgeschäftsführer Schneider-Gayer freuten sich über das intensive Interesse des Abgeordneten. Nach einem Rundgang durch die Geschäftsräume informierte der Geschäftsführer den Abgeordneten ausführlich über die Beratungen und Arbeitsbereiche der einzelnen Mitarbeiter.

"In den einzelnen Fachbereichen helfen sie den Mitgliedern beim Ausfüllen von Formularen, beraten über verschiedenen Möglichkeiten im Rahmen des Sozialrechts, stellen Anträge und erheben Widersprüche", berichtete Schneider-Gayer dem
Abgeordneten. "Beratung tut in jedem Fall not, denn es kommt nicht nur darauf an, dass ein Antrag rechtzeitig gestellt worden ist, sondern ganz besonders auf eine gute und sachlich fundierte Begründung."

Der SPD-Abgeordnete lobte die besondere Fachkompetenz der hauptamtlichen Mitarbeiter in der Geschäftsstelle. "Hier wird mit vorbildlicher Integrität gearbeitet. Die Mitarbeiter repräsentieren einen wesentlichen Teil der erfolgreichen Beständigkeit des VdK!", so Schreider. Kreisverbandsvorsitzender Scharff gab dabei Einsicht in die sozialpolitische Arbeit des Verbandes und betonte, dass der Sozialverband gerade auch in der Vorderpfalz beispielsweise für Barrierefreiheit, für pflegende Angehörige und Sozialversicherten laut seine Stimme erhebt. Schreider versprach den Spitzen des VdK seine Unterstützung und will künftig enger mit dem Sozialverband in seinem Wahlkreis zusammenarbeiten. Der Abgeordnete konnte gleich als neues Mitglied für den Verband gewonnen werden.


Ludwigshafen – Für den Frieden - und gegen das Vergessen: Volkstrauertag 2023

Der VdK Kreisverband Vorderpfalz gedenkt bei der zentralen Gedenkfeier der Stadt Ludwigshafen auf dem Hauptfriedhof Ludwigshafen am Volkstrauertag 2023 der Opfer von Krieg, Terror und Gewalt und tritt für Frieden und Versöhnung ein. Stellvertretend für den Sozialverband nahmen Kreisvorsitzender Scharff, Kreisgeschäftsführer Schneider-Gayer und Franziska Schönfelder, Assistenz der Geschäftsführung an der Gedenkfeier teil. Seitens des VdK wurde ein Kranz am Ehrenmahl des Friedhofs niedergelegt.

Volkstrauertag 2023

© VdK


Ludwigshafen – VdK Kreisvorsitzender Vorderpfalz Holger Scharff: „Das Rentenniveau muss deutlich auf 53 Prozent erhöht werden”

Holger Scharff

Vorstandsvorsitzender Holger Scharff© MRN-News.de

„Rentenerhöhung schützt nicht vor Altersarmut” – VdK Kreisvorsitzender Vorderpfalz Holger Scharff:„Das Rentenniveau muss deutlich auf 53 Prozent erhöht werden”
Die Renten sollen voraus sichtlich um 3,5 Prozent ab Juli 2024 erhöht werden. Das geht aus dem Bericht des Rentenversicherungsbericht 2023 der Deutschen Rentenversicherung hervor, über den die Bild-Zeitung berichtet hat.
Dazu sagt VdK Kreisvorsitzender Vorderpfalz Holger Scharff: „Rentnerinnen und Rentner benötigen dringend diese Erhöhung um 3,5 Prozent, aber angesichts der Kostensteigerungen, vor allem für Lebensmittel und Energie, fällt diese Erhöhung nicht weiter ins Gewicht. Gerade einmal die Kaufkraft wird abgedeckt. Rentnerinnen und Rentner mit wenig Geld schützt diese Erhöhung nicht vor Altersarmut. Mit dem angekündigten Rentenpaket II der Bundesregierung muss die gesetzliche Rente gestärkt werden. Das Rentenniveau muss deutlich erhöht werden, und zwar von 47 Prozent idealerweise auf 53 Prozent. Sämtliche Kürzungsfaktoren aus der Rentenanpassungsformel sollten jetzt dauerhaft abgeschafft werden.”
VdK Rheinland-Pfalz e.V.


Pressemeldung Ludwigshafen, 06.11.2023

Sozialverband VdK Kreisverband Vorderpfalz

75 Jahre für soziale Gerechtigkeit und Frieden -VdK Oggersheim / Ruchheim feiert Jubiläum
Weit über 100 Mitglieder und Ehrengäste feierten im Ernst-Vital Zentrum das 75jährige Bestehen des Sozialverbandes VdK Ortverband Oggersheim / Ruchheim
Unmittelbar nach dem Ende des Krieges und der Nazi-Diktatur hatte sich 1948 in Ludwigshafen Oggersheim eine kleine Gründungsinitiative von Kriegsheimkehrern, Hinterbliebenen und Kriegsversehrten zusammengefunden, woraus sich der VdK-Ortsverband Oggersheim / Ruchheim mit heute über 1000 Mitgliedern entwickelte.
Genug Gründe für den aktiven Ortsverband das große Jubiläum gemeinsam zu feiern.
Die Oggersheimer Ortsverbandsvorsitzende, Helga Schied erinnerte in Ihrer Begrüßung daran, dass damals wie heute neben der unmittelbaren gegenseitigen Unterstützung und Beratung auch die sozialpolitische „Sprachrohr“-Funktion zum Wesenskern des Sozialverbandes VdK gehören. Aber auch der in der VdK-Satzung verankerte Einsatz für Frieden und gegen Kriege hat über all die Jahre einen festen Platz in der Arbeit des Verbandes behalten. “ Alle Wurzeln und Facetten unserer Verbands-Geschichte haben nichts an Aktualität verloren!“
Die Verbindung zwischen der Stadt Ludwigshafen und dem Sozialverband VdK griff auch die Beigeordnete und Sozialdezernentin Beate Steeg in ihrem Grußwort, mit dem Hinweis auf die Wichtigkeit des VdKs als sozialpolitischen Partner für die Stadt und Verwaltung, auf.
Die vielfältigen gesellschaftlichen und politischen Verbindungen des VdK spiegelten sich auch in der Teilnahme zahlreicher Gäste und Grußwortredner/innen an dem Jubiläumsabend, der vom Shanty Chor „Neckar Möwen“ dem Duo Catalina und Christoph Stadtler und den Line-Dancern Neuhofen umrahmt wurde. Der VdK-Kreisvorsitzende, Holger Scharff betonte dabei die Wichtigkeit des VdK, der an Aktualität nicht verloren hat, Scharff gab zu bedenken, dass der Verband auch in politisch schwierigen Zeiten an der Seite der Mitglieder stehe. Auch der Geschäftsführer des Kreisverbandes Vorderpfalz ließ dabei nicht unerwähnt, wieso der VdK-Kreisverband auch nach 75 Jahren nach je vor eine starke Stimme für die Menschen darstelle, deren Rechte er täglich vor den Behörden und Gerichten vertritt. Besonders freute man sich über die Anwesenheit des neu gewählten stellvertretenden Landesvorsitzenden des
VdK Rheinland-Pfalz Heinz-Wilhelm Schaumann, der die Grüße des Landesvorsitzenden überbrachte.
Die Jubiläumsfeier wurde zu einem gelungenen Tag, der die Stärke des Verbandes herausstellte und dennoch die vielen ehrenamtlichen Mitgliedern würdigte

Ortsverbandsvorsitzende Helga Schied

Ortsverbandsvorsitzende Helga Schied© VdK


Mitarbeiter des VdK Vorderpfalz unterstützen Bademantelchallenge der Deutschen Demenzhilfe.
Ludwigshafen, 19.09.2023

In Deutschland sind derzeit etwa 1,8 Millionen Menschen von Alzheimer oder anderen Formen der Demenz betroffen, und die Zahlen steigen kontinuierlich an. Um auf diese besorgniserregende Situation aufmerksam zu machen, wurde die bundesweite Aktion "Bademantel Challenge - Für ein Leben ohne Demenz" ins Leben gerufen. Die Kampagne des Stiftungsfonds „Deutsche Demenzhilfe“ appelliert an alle, sich in der Öffentlichkeit und an ungewöhnlichen Orten im Bademantel zu fotografieren, dieses Bild per Social Media zu teilen und andere zu nominieren, an der Aktion mitzumachen. Den Mitarbeitern des Sozialverbandes VdK Vorderpfalz ist es wichtig ebenfalls ein Zeichen zu setzten. Deswegen waren sie sich nicht zu schade spontan in den Bademantel zu hüpfen, um auf die Wichtigkeit der Thematik aufmerksam zu machen.
„Die tückische Krankheit macht vor niemandem halt. Es ist uns ein Anliegen, dass diese Krankheit mehr Aufmerksamkeit in der Gesellschaft erfährt und nicht einfach als normaler Alterungsprozess abgetan wird.“ da sind sich alle Mitarbeiter einig.

VdK Badelmantelchallenge

© VdK


VdK Vorsitzender Scharff erwartet von der Politik mehr Anerkennung für Pflegende Angehörige
Ludwigshafen, 11.09.2023

Der bundesweite Tag der Pflegenden Angehörigen findet jährlich im September statt. Dies hat den Vorsitzenden des Sozialverbandes VdK Kreisverband Vorderpfalz veranlasst den Blick auf die Situation der Pflegende Angehörige zu legen. Pflegende Angehörige leisten einen großen Beitrag in der Versorgung von Menschen mit Pflegebedarf: Mehr als 80 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland werden im häuslichen Umfeld und überwiegend von PartnerInnen, (Schwieger-)Kindern, Freundinnen oder Bekannten versorgt. Holger Scharff gibt zu bedenken, dass die Belastung durch die sogenannte Nächstenpflege viel zu hoch sei, nicht zuletzt, weil viele Pflegende selbst eigene Hürden zu bewältigen haben, wie ihr eigenes Alter oder Gesundheitsprobleme. Aber auch die finanziellen Belastungen der Pflegenden Angehörigen, die Möglichkeit von Vereinbarkeit „zu Pflegen“ und gleichzeitig im Beruf zu stehen gestaltet sich mehr als schwierig. Für den VdK Vorderpfalz ist es deshalb wichtig zu sagen: „Angehörige übernehmen tagtäglich im Verborgenen eine enorm wichtige Rolle für die ganze Gesellschaft. Aber auch nachbarschaftliche und ehrenamtliche Hilfen tragen maßgeblich dazu bei, dass Menschen möglichst lange in ihrem eigenen Zuhause bleiben können. Allen pflegenden Angehörigen und ehrenamtlich Engagierten gebührt unser aufrichtiger Dank.“
Auch die hauptamtlichen VDK-Rechtsexperten des VdK Vorderpfalz geben zu bedenken: „Die häusliche Pflege ist das Fundament der Pflege. Menschen möchten so lange wie möglich in ihrem vertrauten Wohnumfeld leben. Deshalb muss die Pflege in der Häuslichkeit gestärkt werden. Die Leistungen der Pflegeversicherung müssen konsequent entsprechend der Preisentwicklung angehoben werden. Die jetzige Pflegereform berücksichtigt dieses Problem aber leider noch nicht im ausreichenden Maße. Hier muss mehr erreicht werden. Gute Pflege darf nicht vom Geldbeutel abhängig sein.“
Abschließend ist Scharff dennoch sehr zufrieden über die vielen Anlaufstellen in der Vorderpfalz, in denen sich Pflegende Angehörige gut informieren können.

Vorstandsvorsitzender Holger Scharff

Vorstandsvorsitzender Holger Scharff© VdK


Vorsitzender Holger Scharff des VdK und der AWO Ludwigshafen ist entsetzt über Aussage des AFD- Vorsitzenden Björn Höcke
Ludwigshafen, 08.09.2023

Der Thüringer AfD-Chef Björn Höcke forderte kürzlich, in einem Interview im öffentlich-rechtlichen Fernsehen, dass Kinder mit Behinderung nicht mehr an Regelschulen unterrichtet werden sollen.
Das Recht auf gleichberechtigte Teilhabe für alle Menschen ist in der Uno-Behindertenrechtskonvention festgeschrieben, die Deutschland 2009 ratifiziert hat. Für Holger Scharff, Vorsitzender der AWO Ludwigshafen und des Sozialverbandes VdK Rheinland-Pfalz e.V. Kreisverband Vorderpfalz ist klar, dass Inklusion ein Menschenrecht ist. Für Scharff zeigt die AFD einmal mehr, welchen Stellenwert Menschen mit Behinderung haben sollen. „Wir als Wohlfahrtsverband AWO und Sozialverband VdK verstehen uns als Anwalt aller Menschen. Die Würde eines jeden Menschen ist unser Grundprinzip und wir stehen mit unseren vielfältigen Aufgaben dafür ein", konstatiert Holger Scharff.
Scharff appelliert weiterhin an unsere Gesellschaft, besonders auch hier vor Ort: "Wir dürfen die Gefahr solcher Aussagen nicht unterschätzen, wir müssen mit allen gesellschaftlichen Kräften geschlossen gegen solche Gedanken entgegenstehen."

Vorstandsvorsitzender Holger Scharff

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  1. Vorstandsvorsitzender Holger Scharff | © VdK
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