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Berufsbildende Schule in Eisenberg
Diese Schule ist nicht barrierefrei zu erreichen
Wie Sie auf dem nachstehenden Foto erkennen können, ist schon der Haupteingang zur Schule nur über eine hohe Treppe erreichbar. Auch beim Nebeneingang kommen Sie nur über eine Treppe an die Schuleingangstür. Im Schulgebäude selbst sind auch nur Treppen um in die oberen Stockwerke zu gelangen. Die Kreisverwaltung des Donnersbergkreises führt lieber einen Gerichtsprozess mit dem Architekten, als dafür Sorge zu tragen, dass ein Aufzug in das Gebäude eingebaut wird und die nachstehend aufgeführten Barrieren beseitigt werden!
Auf dem Foto sehen Sie die hohe Treppe des Haupteingangs zum Schulgebäude.
Ein barrierefreier Zugang fehlt!© Klaus Lincker
Das Bild zeigt das Schulgebäude aus der Sicht des Nebeneingangs.
Auch hier gibt es keinen barrierefreien Zugang zum Schulgebäude.© Klaus Lincker
Auch der Nebeneingang ist nur durch eine marode Treppe mit einem nicht befestigten Treppengeländer erreichbar. Sowohl die Gehwegplatten als auch die Treppenstufen sind abgesenkt und stellen eine hohe Unfallgefahr dar. Das Treppengeländer ist ganz lose und wackelt hin und her. Nähere Details in den weiteren kleinen Bildern. Auch das sind Barrieren!
Das Bild zeigt die Treppe zum Nebeneingang der Schule.© Klaus Lincker
Auf den nachstehenden Bildern sehen Sie die Details zu den Absenkungen der Gehwegplatten, der Treppe und des losen Treppengeländers.
Der Pfeil zeigt die Absenkung der Treppenstufen. Hinter dem Pfeil sehen Sie auch wie sich die Gehwegplatten vor den Treppenstufen abgesenkt haben.© Klaus Lincker
Am Einlass des Treppengeländers in den Boden sehen Sie die lose Verankerung.
Auf dem Bild sehen Sie den maroden Zustand der Verankerung des Treppengeländers.© Klaus Lincker
Hier sehen Sie die Stolperfallen durch die abgesenkten Gehwegplatten vor den Treppenstufen.
Der Pfeil zeigt die Stolperfalle durch abgesenkte Gehwegplatten am Übergang zur Treppenstufe.© Klaus Lincker
Weitere Barrieren sind nun der Eingang am hinteren Pausenhof. Hier wurden die Glasbausteine durch ein Brett mit lang abstehenden Schrauben notdürftig gesichert. Die abstehenden Schrauben bergen große Unfallgefahr und stellen auch Barrieren dar.
Weiterhin sind links vom Eingang großflächige Holzbretter auf den Glasbausteinen befestigt. Beschädigte Glasbausteine liegen nebendran. Das ist ein unhaltbarer Zustand.
Durch notdürftige Sicherung mit einem Holzbrett wurden zu lange Schrauben verwendet die jetzt abstehen und eine Unfallgefahr darstellen.© Klaus Lincker
Durch großflächige Holzbretter wurden Glasbausteine auf seltsame Art notrepariert.© Klaus Lincker
Auch der große Pausenhof stellt durch seine maroden Gehwegplatten Stolperfallen und Barrieren dar.
Hier ist unschwer zu erkennen wie im Pausenhof sich die Gehwegplatten gehoben haben. Weiterhin auch der Vandalismus an der Begrünung des Hofes.© Klaus Lincker
Was den Einbau des Aufzuges in das Gebäude betrifft, so wurden wir am 27. Januar 2016 durch die Rheinpfalz informiert. Wie kann es sein, dass bei öffentlichen Gebäuden die Architekten einen jahrelangen Prozess führen können und die Barrierefreiheit auf der Strecke bleibt? Den Rheinpfalz Bericht hierzu finden Sie unter :
- 160127-BBS Bericht in Rheinpfalz mit Bild.pdf (206.0 KB, PDF-Datei)
Das Urheberrecht am Foto in diesem Rheinpfalz Pressebericht liegt bei Foto Benndorf und der Tageszeitung: Die Rheinpfalz.
Schultreppe | © Klaus Lincker
Schule Nebeneingang | © Klaus Lincker
Nebeneingang | © Klaus Lincker
Abgesenkte Treppenstufen | © Klaus Lincker
Loses Treppengeländer | © Klaus Lincker
Stolperfallen | © Klaus Lincker
Unfallgefahr | © Klaus Lincker
Glasbausteine | © Klaus Lincker
Pausenhof | © Klaus Lincker