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„Der Sozialverband VdK erfährt mehr Zuspruch denn je“, so Michael Pausder, Landesgeschäftsführer des VdK Bayern, auf der Jahrespressekonferenz heute in München. Allein im Jahr 2013 konnte der VdK in Bayern 45.000 Neuaufnahmen verzeichnen. Damit hat sich die Mitgliederzahl auf 637.000 erhöht. Das Durchschnittsalter der Neumitglieder beträgt 53 Jahre. Über 5 Prozent der gesamten bayerischen Bevölkerung – also vom Säugling bis zum Hochbetagten – sind Mitglied beim VdK.
In Oberfranken sind sogar 8 Prozent der Bevölkerung im VdK organisiert. Pausder verwies auf eine im November von der Hans-Böckler-Stiftung veröffentlichte Studie mit dem Titel „Der Erfolg des Sozialverbands VdK – Wie sich ein Verband zum Mitgliedermagnet transformiert.“ Der letzte Satz in dieser wissenschaftlichen Untersuchung lautet: “Durch Glaubwürdigkeit und Verlässlichkeit erarbeitete sich der VdK ein Image als Helfer in der Not. Damit ist er für seine Mitglieder eine zweite Heimat.“
„Unsere VdK-Berater in den Geschäftsstellen wissen: Der Papierkrieg mit Behörden kann existenzbedrohend sein. Diejenigen, die zum VdK kommen, setzen ihr Vertrauen in einen Partner, der ihnen in schwierigen Lebenslagen hilft“, erklärte Pausder. 2013 hat der VdK über 170.000 sozialrechtliche Beratungen durchgeführt, 62.000 Anträge auf Sozialleistungen gestellt, 26.000 Widersprüche gegen Behördenbescheide eingelegt und 8.000 Klagen vor den Sozialgerichten begleitet.
Doch nicht nur bei seiner wichtigsten Dienstleistung, der Sozialrechtsberatung, ist der VdK Bayern auf der Erfolgsspur. Mit seiner großen Aktion zur Bundestagswahl „Die Kluft wächst – Endlich handeln“ hat der VdK auch seine sozialpolitische Durchschlagskraft unter Beweis gestellt. Pausder: „Der VdK hat sich zu einer großen Bürgerbewegung für die kleinen Leute entwickelt. Dank seines Mitgliederwachstums ist der VdK in der Sozialpolitik derzeit so durchsetzungsfähig wie noch nie. Der Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD trägt auch die Handschrift des VdK.“ Verbesserungen bei Mütter- und Erwerbsminderungsrenten sowie die Einführung des Mindestlohns seien wichtige Kernforderungen des VdK zur Bundestagswahl gewesen, die die neue Bundesregierung nun aufgreifen wolle. (Dr. Bettina Schubarth)
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Schlagworte Jahrespressekonferenz | Pressemitteilung | Bilanz | Mitgliederzahlen
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