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VdK-Landesverbandsvorsitzender Horst Wehner fordert: „Der 3. Dezember 2020 muss als „Internationaler Tag der Menschen mit Behinderungen“ das Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit für die Belange Betroffener fördern."
"Die Corona-Pandemie wirkt sich auch in einem erheblichen Maße auf die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen, chronischen Erkrankungen und Pflegebedarf aus. Gerade hier fordern wir als Verband - Abstand halten und soziale Nähe bewahren“, so Horst Wehner weiter.
„Dies bedeutet für uns, dass gerade die Menschen mit Behinderungen und Pflegebedarfen in dieser Zeit noch mehr auf soziale Nähe angewiesen sind. Dies betrifft nicht nur die Menschen in Alten- und Pflegeheimen, sondern ebenso die Menschen mit Behinderungen, welche in Einrichtungen der Eingliederungshilfe untergebracht sind.“
Um dies zu ermöglichen fordert der Sozialverband VdK Sachsen e. V. eine rechtliche Änderung: Antigen-Schnelltests sollen auch von nicht-medizinischem Personal durchgeführt werden können. Dies soll durch schnelle Zusatzqualifikationen ermöglicht werden.
Nur so kann auch in den nächsten Wochen und Monaten die soziale Nähe für die Menschen mit Behinderungen in Einrichtungen ermöglicht werden.
Horst Wehner: „Die Corona-Pandemie darf nicht dazu führen, den eingeschlagenen Weg der Gesellschaft zu mehr Inklusion zu verlangsamen oder gar ins Stocken zu bringen. Dies gilt auf Landes- wie auch auf kommunaler Ebene.“
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Schlagworte 3. Dezember | Internationaler Tag der Menschen mit Behinderung | Horst Wehner
Zu den Äußerungen des Thüringer AfD-Politiker Björn Höcke erklärt VdK-Präsidentin Verena Bentele: „Inklusion ist ein Menschenrecht und kein „Ideologieprojekt“. Damit zeigt die AfD einmal mehr, welchen Stellenwert sie Menschen mit Behinderungen einräumt." Hier lesen Sie die gesamte Pressemeldung: Inklusion ist ein Menschenrecht
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