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Anlässlich des morgigen Internationalen Tages der Menschen mit Behinderung fordert VdK-Landesverbandsvorsitzender Horst Wehner mehr Sensibilität für die Belange von Menschen mit Behinderung und chronischen Erkrankungen:
„An jedem 3. Dezember rücken die Belange der Menschen mit Behinderung in den Mittelpunkt. Das ist wichtig, noch viel wichtiger ist jedoch, jeden Tag Sensibilität gegenüber behinderten und chronisch kranken Menschen zu zeigen.
Mit dem Entwurf des „Gesetzes zur Gleichstellung, Inklusion und selbstbestimmten Teilhabe von Menschen mit Behinderung im Freistaat Sachsen (Sächsisches Inklusionsgesetz – SächsInKlusG)“ möchten wir genau diesen Gedanken durchsetzen. Menschen mit Behinderung haben das Recht, gleichberechtigt am Leben in der Gesellschaft teilzuhaben - ohne Barrieren, seien es bauliche Barrieren oder die Barrieren in den Köpfen der Menschen. Davon würden hier in Sachsen fast 370.000 schwerbehinderte Menschen profitieren, aber auch Menschen mit chronischen Erkrankungen und Senioren.
Inklusion ist dabei unsere wichtigste Forderung und diese fordern wir von Anfang an, insbesondere auch für die frühzeitige gemeinsame Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderung - ganz im Sinne der UN-Behinderten-rechtskonvention.“
Schlagworte 3.12.2013 | Internationaler Tag der Menschen mit Behinderung | Behinderung
Zu den Äußerungen des Thüringer AfD-Politiker Björn Höcke erklärt VdK-Präsidentin Verena Bentele: „Inklusion ist ein Menschenrecht und kein „Ideologieprojekt“. Damit zeigt die AfD einmal mehr, welchen Stellenwert sie Menschen mit Behinderungen einräumt." Hier lesen Sie die gesamte Pressemeldung: Inklusion ist ein Menschenrecht
Franziska Mosig
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