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Eine große Mehrheit der Menschen in Deutschland steht einer Organ- und Gewebespende positiv gegenüber, und immer mehr besitzen einen Organspendeausweis. Für Patienten mit lebensgefährdenden Erkrankungen, wie beispielsweise Herz-, Lungen- oder Nierenversagen, ist ein Spenderorgan die einzige Chance zur Lebensrettung.
Nicht alle Individuellen Gesundheitsleistungen, kurz IGeL, sollte man von vornherein ablehnen. Patientinnen und Patienten sollten aber kritisch bleiben, ob die Zusatzleistung wirklich sinnvoll ist.
Sucht betrifft viele Menschen – unabhängig von Alter, Geschlecht und Einkommen. Umgangsprachlich meint Sucht dabei die Abhängigkeit von einer Substanz wie Alkohol oder einem Verhalten wie Glücksspiel.
Jeder kennt es: Krankheiten und Verletzungen schlagen gerne am Wochenende oder am Feiertag zu, wenn die Arztpraxen, die man gewöhnlich aufsucht, geschlossen haben.
Beispiel Krankengymnastik: Begrenztes Budget der verschreibenden Ärzte wird zum Problem Anträge für Langzeitverordnungen von Heilmitteln werden oft falsch gestellt oder aus anderen Gründen abgelehnt.
Die Mehrheit der Deutschen ist gegen die verschiedensten Krankheiten geimpft. Die Impfquote für Hepatitis-B liegt laut Statistischem Landesamt bei Schülerinnen und Schülern in Rheinland-Pfalz mit 94,5 Prozent sogar über dem Bundesdurchschnitt. Doch wer zahlt für welche Impfung?
Abhängigkeit hat viele Gesichter. Menschen können von Alkohol, Drogen, aber auch von Glücksspiel abhängig sein. Am häufigsten verbreitet ist in Deutschland mit 16 Millionen Betroffenen der Missbrauch von Tabak; gefolgt von 1,4 Millionen Medikamentenabhängigen und 1,3 Millionen Alkoholsüchtigen.
"Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker“. Dieser Satz gilt auch für das Thema Arzneimittelsicherheit. Da die Auswirkungen der Einnahme von Patient zu Patient verschieden sind, sollten die Anwendung und Dosierung mit dem behandelnden Arzt genau abgeklärt und gegebenenfalls bei dem Apotheker auch hinsichtlich möglicher Nebenwirkungen nochmals erfragt werden.
Das künftige Patientenrechtegesetz bündelt die Rechte von Patienten und soll diese in wesentlichen Punkten weiterentwickeln. Bislang waren die Patientenrechte in Deutschland in einer Vielzahl von Vorschriften verschiedener Rechtsbereiche geregelt. So wurden oftmals die Rechte von Patienten durch Urteile geregelt, auch wenn es sich um so wichtige Bereiche wie die des Behandlungs- und Arzthaftungsrechts handelte.
Nationale wie internationale Studien haben seit 1990 verdeutlicht, dass psychische Erkrankungen weitaus häufiger sind als früher angenommen. Grundsätzlich kann jeder davon betroffen werden. Was viele Menschen nicht wissen: Psychische Krankheiten sind genauso gut zu be-handeln wie körperliche Krankheiten.
Kieferorthopädische Behandlungen sind nicht nur im Kindesalter ein großes Thema. Der Sozialverband VdK Rheinland-Pfalz informiert Sie über alles Wissenwerte.
Seit 1. Januar 2005 gelten neue Abrechnungsregeln beim Zahnersatz. Gesetzlich Krankenversicherte können die Behandlungsmethode unabhängig von der Empfehlung des Zahnarztes wählen. Der von der Krankenkasse zu erbringende Festzuschuss richtet sich nach dem Befund und der ihm zugeordneten Regelversorgung.
Seit dem Jahre 2002 gibt es spezielle strukturierte Behandlungsprogramme, um die durch eine unsystematische, punktuelle Behandlung bestehenden Versorgungsmängel wie Über-, Unter- und Fehlversorgung abzubauen. Bezeichnet werden diese als Disease-Management-Programme oder umgangssprachlich auch Chronikerprogramme. Ziel ist es, den chronisch kranken Menschen langfristig und präventiv zu begleiten.
Wer kennt nicht das Gefühl von Traurigkeit und Niedergeschlagenheit? Oftmals treten diese Empfindungen nach Schicksalsschlägen wie etwa dem Verlust eines geliebten Menschen oder privaten sowie beruflichen Misserfolgen und Enttäuschungen auf. Bei einer Depression hingegen ist der Betroffene nicht fähig, sich selbst aus eigener Kraft aus dem Tief zu befreien.
Eine Welt ohne Barrieren - dafür setzt sich der Sozialverband VdK Rheinland-Pfalz ein. Unser Institut für Barrierefreiheit und Leitsystemplanung bündelt gewachsenes Wissen. IBL berät private sowie kommunale Bauherren. www.vdk-ibl.de
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Schulungen 2021 für Schwerbehindertenvertreter geben wir zu gegebener Zeit an dieser Stelle bekannt.
Der Sozialverband VdK Rheinland-Pfalz schult ehrenamtliche Richter. Mehr Infos
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