Die VdK-Tipps
© Thorben Wengert/ pixelio
Der VdK weiß, welche Rechte Sie haben! Mindestens ein Mal im Monat geben die Referenten der Abteilung Sozialrecht- und Sozialpolitik den VdK-Mitgliedern exklusiv Tipps zu sozialrechtlichen Themen.
Datenschutz hat in unserer Gesellschaft einen hohen Stellenwert: Bei Verstößen drohen teils hohe Bußgelder. Doch was ist, wenn datenschutzrechtliche Vorgaben mit dem Anspruch auf Barrierefreiheit kollidieren? |
weiter21.09.2023 | Idar Schneider
Das Pflegegeld bekommen Pflegebedürftige ab Pflegegrad 2 und dient dem Zweck, hilfsbereite Menschen für Pflegeleistungen zu entschädigen. Das Pflegegeld zählt nicht als Einkommen und ist steuerlich begünstigt. |
weiter11.09.2023 | Ida Schneider
Für Ältere, Pflegebedürftige und Menschen mit Behinderung sowie deren Angehörigen ist es wichtig, auf jegliche Notfälle so gut wie möglich vorbereitet zu sein. Ein europäisches Notfallregister für Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen gibt Hilfe. |
weiter23.05.2023 | Ida Schneider
Menschen mit Behinderungen haben es schwer, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Eine Möglichkeit ist, über das Budget für Arbeit eine passende sozialversicherungspflichtige Tätigkeit zu finden. |
weiter19.06.2023 | Ida Schneider
Hausnotrufsysteme geben Sicherheit und fördern die Selbstständigkeit im eigenen Zuhause – vor allem bei Älteren, Pflegebedürftigen oder Menschen mit Behinderung. Unter welchen Voraussetzungen der Hausnotruf bezahlt wird, klärt unser Sozialrechtstipp. |
weiter19.04.2023 | Ida Schneider
Reicht die Rente für den Lebensunterhalt nicht aus, hat man Anspruch auf Hilfeleistungen. Wir erklären die Voraussetzungen für staatliche Unterstützung. |
weiter15.03.2023 | Ida Schneider/Moritz Ehl
Das Arbeitslosengeld (ALG) kann drei Monate bis maximal 24 Monate gezahlt werden. ALG-Beziehenden sollen möglichst schnell wieder ins Arbeitsleben einsteigen. Was passiert mit den übriggebliebenen ALG-Ansprüchen? |
weiter15.02.2023 | Ida Schneider
Seit 1. Januar gelten neue Hinzuverdienstgrenzen für Frührentnerinnen und Frührentner. Welche Regeln nun beachtet werden müssen, zeigt der VdK-Sozialrechtstipp. |
weiter17.01.2023 | Ida Schneider/Moritz Ehl
Kostenübernahme durch Pflegeversicherung nur bei landesrechtlicher Anerkennung – Antrag bei ADD |
weiter16.11.2022 | Ida Schneider
Angstzustände, Depression, Burnout – fast jeder zweite Deutsche hat irgendwann im Leben eine psychische Erkrankung. Um die Betroffenen wieder fit für Alltag und Beruf zu machen, gibt es in Deutschland rund 200 Reha-Zentren der Deutschen Rentenversicherung. |
weiter14.09.2022 | Idar Schneider
Oft übernehmen Angehörige oder nahestehende Personen die Pflege eines Pflegebedürftigen. Haben sie selbst zu versteuernde Einnahmen, können sie die Aufwendungen mit dem Pflegepauschbetrag von der Steuer absetzen. |
weiter17.08.2022 | Idar Schneider
weiter13.06.2022 | Ida Schneider
In Rheinland-Pfalz gibt es insgesamt 43 ärztliche Bereitschaftspraxen. Erreichbar sind die Praxen außerhalb von Sprechstunden über die Telefonnummer 116117. |
weiter18.05.2022 | Ida Schneider
Wer sich bei der Pflege verausgabt, hat Rechtsanspruch auf eine Reha. der VdK gibt Tipps. |
weiter | Ida Schneider
Stirbt ein Familienangehöriger, muss rechtlich viel geregelt werden – auch beim Thema „Rente“. Was geschieht mit bereits ausgezahlten Rentenbeträgen? Wie wird die Witwen-/Witwerrente ausgezahlt? Und was geschieht mit den Ansprüchen auf die Grundrente? Diese und weitere Fragen klärt der Sozialrechtstipp des Monats April. |
weiter16.03.2022 | Ida Schneider
Ein Todesfall in der Familie bringt nicht nur Trauer, sondern oft bürokratische Hürden mit sich. Verstirbt ein pflegebedürftiger Angehöriger, der Leistungen aus der Pflegeversicherung erhielt, haben seine Erben als Sonderrechtsnachfolger bestimmte Rechte, aber auch Pflichten. |
weiter14.02.2022 | Ida Schneider
Der Sozialrechtstipp klärt auf, was man beim Kinderzuschlag beachten muss. |
weiter18.01.2022 | Ida Schneider
Aktuell werden alle Bestandsrenten geprüft – Steuererklärung lohnt bei hohen Aufwendungen |
weiter22.11.2021 | Ida Schneider
Zum 1. Januar 2021 wurde das Krankenkassenwahlrecht reformiert und der Wechsel in eine neue Krankenkasse vereinfacht. Wie einfach ist der Wechsel und was muss man beachten, wenn man in ein neues Bundesland zieht? |
weiter08.10.2021 | Ida Schneider
Widersprüche, Beschwerden, Berufungen, Revisionen, Einsprüche – es gibt viele Rechtsbehelfe, mit denen man Eingriffe in eigene Rechte überprüfen oder abwehren kann. Allerdings müssen bestimmte Formalien und Fristen beachtet werden. Diese stehen in der sogenannten „Rechtsbehelfsbelehrung“, die jedem Urteil oder Bescheid beiliegen muss. Doch was ist, wenn die Rechtsbehelfsbelehrung falsch ist oder nicht erfolgte? |
weiter28.09.2021 | Ida Schneider
Mit Direktversicherungen können Arbeitnehmende über den Arbeitgeber eine Lebens- oder Rentenversicherung abschließen. Doch bereits beim Ausfüllen der Vertragsunterlagen sollte man sich Gedanken darüber machen, was mit den eingezahlten Beiträgen passieren soll, wenn man vor seinem Ruhestand verstirbt. |
weiter04.08.2021 | Ida Schneider
Bei Versicherten, die ihre Kinder wegen einer Reha zu Hause lassen müssen, übernimmt unter Umständen der Rentenversicherungsträger die Kinderbetreuungs- oder Haushaltshilfekosten. Der VdK gibt Tipps. |
weiter21.06.2021 | Ida Schneider
Witwen und Witwer sollten beim Hinzuverdienst auf Zehn-Prozent-Regelung achten. |
weiter19.05.2021 | Ida Schneider/Moritz Ehl
Arbeiten auf Probe, und zwar ohne Gehalt – eigentlich müsst die Agentur für Arbeit begeistert sein, wenn jemand unbezahlt arbeitet und versucht, so den Wiedereinstieg ins Berufsleben zu schaffen. Doch stattdessen kann es passieren, dass sie das Arbeitslosengeld streicht. Alles hängt davon ab, ob Arbeitssuchende rechtzeitig Bescheid sagen. |
weiter16.04.2021 | Ida Schneider
Menschen mit Behinderungen können Leistungen zur Mobilität bekommen. Voraussetzung ist, dass sie aufgrund der Behinderung nur stark eingeschränkt am gesellschaftlichen Leben teilhaben. Dann haben sie gegebenenfalls ein Anrecht auf Leistungen für ein Kraftfahrzeug, kurz „Kfz-Hilfe“, oder auf Leistungen zur Beförderung. |
weiter19.03.2021 | Nadine Gray
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die nebenbei Landwirtschaft betreiben, wundern sich beim Renteneintritt mitunter, dass sie zum Wechsel in die landwirtschaftliche Krankenkasse aufgefordert werden – und dort plötzlich höhere Kranken- und Pflegekassenbeiträge zu zahlen haben. Was hat es damit auf sich? |
weiter22.02.2021 | Moritz Ehl
Manche Menschen mit Behinderung benötigen Unterstützung, um ihr Leben selbstbestimmt zu gestalten. Die „Persönliche Assistenz“ ist eine Leistung der Eingliederungshilfe und muss als solche beantragt werden. Die rechtliche Grundlage für Assistenz-Leistungen im Bereich „Soziale Teilhabe“ steht im Sozialgesetzbuch 9. |
weiter19.11.2020 | Nadine Gray
Er klingelte Sturm und stellte manchmal seinen Fuß in die Tür: der ungeliebte „GEZ-Mann“, dessen Aufgabe es war, Rundfunkgeräte zu zählen und die Gebühren einzutreiben. 2013 wurde er in Rente geschickt, denn seitdem zahlt jeder Haushalt denselben Rundfunkbeitrag – egal, ob und wie viele Geräte benutzt werden. Doch selbst diese pauschale Regelung kennt Ausnahmen. |
weiter16.10.2020 | Moritz Ehl
Der einmalige Kinderbonus soll helfen, die Belastungen der Corona-Pandemie etwas abzufedern und sich etwaszu leisten. Wie unser VdK-Sozialrechtstipp zeigt, ist der Kinderbonus sozial gerecht: Er wird nicht mit der Grundsicherung verrechnet und stärkt insbesondere Familien mit kleinen und mittleren Einkommen. |
weiter12.08.2020 | Ida Schneider
Wenn der Gesundheitszustand nur noch eine eingeschränkte oder gar keine Erwerbstätigkeit mehr erlaubt, kann man bei Erfüllung weiteren Voraussetzungen eine Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit erhalten. Doch wer ist eigentlich erwerbsgemindert? Was ist der Unterschied zwischen Erwerbsminderung und Arbeitsunfähigkeit? |
weiter22.06.2020 | Ida Schneider
Während der Corona-Zeit haben viele Kliniken ihre medizinischen Rehamaßnahmen reduziert, eingestellt oder unterbrochen. Das ist besonders problematisch für Menschen, die Krankengeld oder Arbeitslosengeld bekommen, und laut Krankenkasse beziehungsweise Agentur für Arbeit eine Reha machen sollen. Sie müssen sich rechtzeitig erkundigen, was in ihrem Fall zu tun ist, damit keine Versorgungslücke entsteht. |
weiter11.05.2020 | Ida Schneider
Der Sozialschutzplan der Bundesregierung bietet sofortige Hilfe für alle Bürger, die aufgrund der Corona-Krise kein oder nur geringes Einkommen haben. Doch inwiefern wird das Vermögen der Betroffenen angerechnet? |
weiter14.04.2020 | Ida Schneider
Wer kennt sie nicht, die Bürokratie bei Behörden? Unverständliche Fragen im Antrag, lange Bearbeitungszeiten, Warten auf Genehmigung oder Ablehnung. Bei der Krankenversicherung gibt es immerhin eine hilfreiche Nachbesserung: So greift bei den Fahrten zu ambulanten Behandlungen beim Arzt oder Zahnarzt seit 2019 eine gesetzliche Neuregelung. |
weiter17.03.2020 | Ida Schneider
Im Schnitt arbeitet man etwa 45 Jahre, und die Anforderungen steigen in fast allen Berufen ununterbrochen. Deshalb kann eine Berufsausbildung oder ein Studium, das mehrere Jahre zurückliegt, durch regelmäßige Weiterbildung aufgewertet werden; das sichert die Chancen für ein erfolgreiches Erwerbsleben bis ins hohe Alter. Gefördert werden entsprechende Schulungen oder Seminare mit dem „QualiScheck“, einem Weiterbildungsgutschein für Beschäftigte. |
weiter07.02.2020 | Ida Schneider
Immer mehr Kinder und Jugendliche leiden an chronischen Erkrankungen wie Asthma, psychischen Erkrankungen wie Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung oder schwerem Übergewicht. Diese Leiden beeinträchtigen das Leben der Kinder oft dermaßen, dass sie nicht regelmäßig in die Schule oder zur Ausbildung gehen können. Eine Reha der Deutschen Rentenversicherung (DRV) kann Kindern helfen, ihre gesundheitlichen Probleme in den Griff zu bekommen. Sie macht fit für den Alltag und steigert die Chance, später einen Job zu finden. |
weiter15.01.2020 | Ida Schneider
Mit dem Rundfunkbeitrag werden seit 2013 die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in Deutschland finanziert. Diese arbeiten gemäß Rundfunkstaatsvertrag im öffentlichen Auftrag. Monatlich werden dabei pro Wohnung 17,50 Euro fällig, egal wie viele Menschen dort leben und welche Rundfunkgeräte sie haben. Der Beitrag wird vierteljährlich durch den „
ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice“ eingezogen. In welchen Fällen man sich von der Beitragspflicht befreien lassen kann, klärt der Sozialrechtstipp. |
weiter19.11.2019 | Ida Schneider
Während der Bezug von Kindergeld weitestgehend bekannt ist, kennen viele Eltern und Alleinerziehende den Kinderzuschlag als weitere soziale Leistung für Familien nicht. Unser Sozialrechtstipp klärt auf. |
weiter | Ida Schneider
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit einem Grad der Behinderung (GdB) von 30 oder 40 können mit schwerbehinderten Menschen gleichgestellt werden, wenn sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Ab einem GdB von 50 gilt man als schwerbehindert. |
weiter16.09.2019 | Ida Schneider
Es ist nicht selbstverständlich, steigende Anforderungen sowohl im Beruf als auch im Alltag zu meistern. Wiederkehrende Schmerzen, Probleme mit dem Gewicht oder andere Warnsignale des Körpers signalisieren, dass etwas nicht stimmt. Diese gesundheitlichen Beeinträchtigungen dürfen nicht ignoriert oder zu spät behandelt werden; sonst können sie chronisch werden und die Arbeitsfähigkeit sowie Erwerbsfähigkeit beeinträchtigen. |
weiter | Ida Schneider
In Deutschland haben etwa 6,5 Millionen Menschen einen Grad der Behinderung von 50 oder höher. Sie haben eine Schwerbehinderung und damit Recht auf einen Nachteilsausgleich. |
weiter24.06.2019 | Ida Schneider
Widerspruch gegen Ablehnungsbescheid: So berechnen Sie die Frist richtig |
weiter12.06.2019 | Ida Schneider
Zivilcourage ist lobenswert und nicht mehr selbstverständlich. Menschen, die anderen helfen, riskieren manchmal ihr eigenes Leben. Doch was viele nicht wissen: Wer nicht hilft, obwohl er dazu in der Lage wäre, macht sich wegen unterlassener Hilfeleistung strafbar. Unzumutbar sind nur solche Hilfeleistungen, die das Leben des Helfers oder dessen Schutzbefohlenen gefährden. Alles Wissenswerte erläutert unser neuer Sozialrechtstipp. |
weiter14.05.2019 | Ida Schneider
Arbeitslosengeld I erhält man normalerweise bis zu einem Jahr, ältere Arbeitslose unter bestimmten Voraussetzungen bis zu zwei Jahren. Wer nach Ende dieses Zeitraums kein Arbeitslosengeld II („Hartz IV“) bezieht, steht ohne Anspruch auf eine Leistung da. Der Sozialrechtstipp erläutert, was man in dieser Situation beachten muss. |
weiter07.03.2019 | Moritz Ehl
Ob Arztbesuch oder Einkauf – für mobilitätseingeschränkte oder schwerbehinderte Menschen es sehr schwierig sein, an ihr Ziel zu gelangen. Wenn sie kein eigenes Fahrzeug lenken können oder der öffentliche Verkehr nicht barrierefrei nutzbar ist, sind sie auf die Unterstützung von Behindertenfahrdiensten angewiesen. |
weiter13.02.2019 | Ida Schneider
Ältere Tipps zum Sozialrecht finden Sie hier. |
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