Sozialverband VdK - Ortsverband Wernborn
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Jahreshauptversammlung 2015 und Info Kaffee und Kuchen

Das 100 te Mitglied

Geehrte Mitglieder

Geehrte Mitglieder© ul

von links Monika Friedrich,Theresia Bernhard,sitzend Berthold Weil,Luisa Zeis, Egon Wewerka,Ulrike Ludwig, Lothar Thiel.© ul

von Links

Zur diesjährigen Infoveranstaltung mit Ehrungen für langjährige Mitglieder kamen 45 Mitglieder
Die gut bestückte Kuchentheke, war wie jedes Jahr ein toller Erfolg.
Egon Wewerka forderte die Gäste dazu auf, sich in Sachen Flüchtlingshilfe zu engagieren. Dies sei bei der jüngsten Sitzung des Verbands zum Thema gemacht worden getreu dem Motto ?Wir lassen keinen allein, für uns ist jeder wichtig?. Auch die Gründer des VdK hätten sich ungeachtet ihrer eigenen Probleme für andere engagiert und dieses Engagement gelte es fortzuführen. Dabei zeige sich, dass der VdK mit seinem Konzept gut ankomme ? steigende Mitgliederzahlen sprechen für sich. Während der Landesverband die 250 000 anstrebt, ist man in Wernborn etwas bescheidener, aber Ulrike Ludwig konnte am Samstag immerhin das 100. Mitglied, Luisa Zeis, begrüßen und überreichte ihr einen kleinen Willkommensgruß. Mitglied sein ist eine feine Sache, da man die Vorteile des Sozialverbands nutzen könne. Dennoch gibt es viele, die nur kurzfristig mit von der Partie sind, sich beraten lassen und danach wieder austreten. Umso schöner ist es, wenn man dann langjährige Mitglieder ehren kann. Zehn Jahre gehören Theresia Bernhard, Monika Friedrich, Berthold Weil und Lothar Thiel dem Verband an und erhielten dafür eine Urkunde.

Danach gab es noch Informationen von der Freiwilligen Feuerwehr über die Rauchmelderpflicht, die seit Jahresbeginn für Privathaushalte gilt. Steffen Brandt und Sebastian Rau hatten hier Wissenswertes zusammengetragen ? so sind untereinander vernetzte Rauchmelder besser, da sie mehr Schutz bieten. Bei einem Brand seien durch den Qualm die Opfer schon nach wenigen Sekunden ohnmächtig und könnten nicht mehr eigenständig den Brandort verlassen. Deshalb sterben durch Rauchvergiftung mehr Menschen als durch den eigentlichen Brand. Mit dem Alarm durch Rauchmelder können sich die Betroffenen den nötigen Vorsprung verschaffen, bevor die Feuerwehr schließlich eintrifft.

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Kurz und bündig war die Jahreshauptversammlung des VdK Wernborn. Der verzeichnet derzeit weiterhin einen Mitgliederzuwachs, was ganz dem überregionalen Trend entspricht.

Vorstand

Vorstand© ul

Für den Vorstand um die Vorsitzende Ulrike Ludwig (2. von links) und Andrea Pfäfflin (3. von rechts) gab es allen Grund zur Freude.© seibt

Wernborn.
Das Angebot des Sozialverbandes VdK wird immer beliebter. Auch in Wernborn. Das ergab die Jahreshauptversammlung am Freitagabend in Wernborn. Hinsichtlich der Mitgliederzahlen spiegelt sich der landes- und bundesweite Trend ebenfalls wider.

So zählt der Ortsverband aktuell 95 Mitglieder. Die Wernborner Vorsitzende Ulrike Ludwig begrüßte auch das jüngste Mitglied, Doris Müller, im neuen Jahr in der Runde.

Kreisvertreterin Andrea Pfäfflin bestätigte den Zuspruch der Menschen zum VdK. Derzeit seien es 249 289 Mitglieder beim VdK Hessen-Thüringen. Viele, die einmal eine Beratung in Anspruch genommen hätten, blieben aus solidarischen Gründen auch dabei.

Großer Beratungsbedarf

Die Sprechzeiten beim VdK seien im vergangenen Jahr seitens des Kreisverbandes ausgeweitet worden und würden überaus gut angenommen. Auch eine Geschäftsstelle habe man im Usinger Krankenhaus eingerichtet, Sprechzeiten in den Abendstunden und für Berufstätige angeboten. Auch darüber hinaus seien die regulären Tagessprechzeiten immer ausgebucht, was für den großen Beratungsbedarf der Menschen spreche.

In Wernborn organisierte der Vorstand einen eigenen, gut besuchten Informationsnachmittag, der in diesem Jahr wiederholt werden soll. Als Termin habe man sich dafür Samstag, 9. Mai, ausgesucht. Anlässlich dieses Nachmittags sei auch die Feuerwehr geladen, die über Rauchmelder informiere. Der Jahresausflug wird in diesem Jahr in einen Grillnachmittag umgewandelt, wie Ulrike Ludwig mitteilte. Dieser ist für Samstag, 22. August, geplant selbstverständlich barrierefrei.

Der Hessentag wird dieses Jahr von Hofgeismar ausgerichtet eine Fahrtzeit von knapp vier Stunden mit dem Bus, wie Pfäfflin berichtete. Wenn es genügend Anmeldungen gibt, dann wird auch ein Bus fahren , teilte sie mit. Doch aktiv werde die Fahrt derzeit auf Grund der langen Strecke nicht beworben.

Eingeladen sind allerdings alle Frauen für Donnerstag, 5. Februar, nach Brombach. Dann werden die Frauenvertreterinnen einen närrischen Nachmittag ab 15 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus verleben. Mitzubringen ist dazu lediglich ein Kaffeegedeck. Und so wird die nächste Zusammenkunft der Mitglieder nach dem Grillen dann auch erst wieder die Weihnachtsfeier sein. copy.seibt

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