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VdK-Forderungen für einen Kurswechsel in der Sozialpolitik
"Soziale Spaltung stoppen!" lautete das Motto der VdK-Aktion zur Bundestagswahl 2017. Die zentrale Forderung, soziale Sicherheit in den Mittelpunkt zu stellen, bleibt auch nach der Wahl aktuell! Der Sozialverband VdK appelliert an die künftigen Regierungsparteien, offene Fragen zur Zukunft des Renten-, Pflege- und Gesundheitssystems anzupacken.
Trotz der großen Wirtschaftskraft wächst die soziale Kluft in Deutschland immer weiter. In den letzten Jahren konnten auch dank des Sozialverbands VdK einige wichtige sozialpolitische Weichen gestellt werden: von der Anhebung der Mütterrente über Fortschritte bei der Erwerbsminderungsrente, in der Krankenversicherung und Pflege bis zum Mindestlohn.
Trotzdem gibt es noch etliche Baustellen. Daher ist das Motto "Soziale Spaltung stoppen!" ein Signal für einen Kurswechsel in der Sozialpolitik.
Themenblätter im Format PDF
- VdK-Forderungen Soziale Spaltung stoppen (1.6 MB, PDF-Datei)
Mit der Aktion "Soziale Spaltung stoppen!" fordert der Sozialverband VdK anlässlich der Bundestagswahl 2017 einen Kurswechsel in der Sozialpolitik. Alle Forderungen auf einen Blick.
- Themenblatt Erwerbsminderungsrente (530.0 KB, PDF-Datei)
VdK-Standpunkt und Forderungen zum Thema Erwerbsminderungsrente. In Deutschland sind immer mehr Menschen auf eine Erwerbsminderungsrente angewiesen. Ihre Zahl ist von 1,59 Mio. im Jahr 2010 auf 1,78 Mio. zum Jahresende 2015 gestiegen. Inzwischen machen sie fast 20 Prozent aller Neurentner aus.
- Themenblatt Gesundheit (480.3 KB, PDF-Datei)
VdK-Standpunkt und Forderungen zum Thema Gesundheit. Die paritätische Finanzierung der Kosten im Gesundheitswesen wird nach und nach ausgehebelt. Zusatzbeiträge und Zuzahlungen belasten immer mehr Menschen mit niedrigem Einkommen. Gesundheit wird zu einem Gut, das sich viele nicht mehr leisten können.
- Themenblatt Pflege (585.0 KB, PDF-Datei)
VdK-Standpunkt und Forderungen zum Thema Pflege. Pflegebedürftigkeit wird zunehmend zum Armutsrisiko. Viele pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen können sich eine professionelle Pflege kaum noch leisten, weil ihr Eigenanteil immer höher wird. Die Kosten für die Pflege galoppieren den Geldleistungen der Pflegeversicherung davon.
Weitere Informationen zur Aktion finden Sie auf der Seite des Sozialverbands VdK Deutschland:www.vdk.de/btw17