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Ehrung der Jubilare im CineMaxx Kino Solingen

Ehrung

Ehrung der Jubilare 25.Okt. 2012© Volker Herrig

Im Rahmen unserer Mitgliederbetreuung fällt natürlich auch die besondere Ehrung unserer langjährigen Mitglieder, unseren Jubilaren. Auch in diesem Jahr dürfen wir auf 10, 25, 40 ,50 ,55 und stolze 60 Jahre zurück blicken..

Ein Verein kann ohne seine Mitglieder nicht überleben.Deshalb möchten wir uns bei unseren Mitgliedern für ihre Treue und Loyalität herzlich bedanken
Wir möchten es uns auch nicht nehmen lassen, unseren respekt und unsere verbundenheit auf unsere Weise zum Ausdruck zu bringen.
Die Treue die unsere langjährigen Mitglieder hier eingebracht haben, sind ein wichtiger Teil unseres Erfolgs.

Am 25 .Okt. 2012 wollen wir mit Ihnen einen Kino-Besuch im ?Cinemax? durchführen. Nach der gemeinsamen Kaffeetafel schauen wir uns den Film

BEST EXOTIC MARIGOLD HOTEL (Komödie/Drama) an

Diese Einladung, die wir unseren Mitgliedern überreichen, kann nicht mehr sein als eine symbolische Geste des Dank

Diamantene Hochzeit

Sechzig Jahre lang zu zweit,
ein ganzen Leben Seit´an Seit´.
Höhen waren und auch Tiefen,
manchmal gar die Tränen liefen.
Aber alles ging vorbei -
zusammen hielten diese zwei.
Sie haben Gottes Wort erfüllt,
des Herzens Sehnsucht auch gestillt.
Sie wurden eins nach Gottes Rat,
ein Ganzes sind sie - ohne Naht.

v.l. Kreisvorsitzende Heike Herrig, Walter Neumann,Gerda Neumann ,Bürgermeisterin Rita Pickardt,

v.l. Kreisvorsitzende Heike Herrig, Walter Neumann,Gerda Neumann ,Bürgermeisterin Rita Pickardt,© Neumann

Diamantene Hochzeit von Gerda und Walter Neumann am 23.05.2012
VdK Ortsverband Solingen-Remscheid gratuliert

Gerda und Walter Neumann zur Diamantenen Hochzeit

Zur Diamanten Hochzeit konnte die Vorsitzende des VdK Ortsverband Solingen-Remscheid Heike Herrig dem VdK Mitglied Walter Neumann und seiner Ehefrau Gerda recht herzlich im Namen des Vorstandes gratulieren und alles Gute wünschen und ein Gutschein vom Kur-und Erholungshotel "Zum Hallenberg" in Bad Fredeburg überreichen.

Groß war am Morgen die Schar der Gratulanten. Die 3 Kinder mit Ehepartnern, fast alle Enkel , Verwandte, Nachbarn, Freunde und die Bürgermeisterin Rita Pickardt waren gekommen, um dem Jubelpaar zum 60. Hochzeitstag zu gratulieren.

Gerda und Walter beide sind Familienmenschen und im Mittelpunkt stand immer die Familie. Ihre große Leidenschaft, neben der Familie, und Hobby ist das Reisen und die Verbundenheit zur Natur.10 Jahre waren sie aktiv im Vorstand vom VdK tätig und sind auch noch heute bei jeder Veranstaltung dabei

AUSZEICHNUNG der SBV-Seniorenwohnanlage am Weegerhof

VdK-Landesvorsitzender Karl- Heinz Fries; Kreisverbandsvorsitzende Heike Herrig: SBV-Vorstand Ulrich Bimberg; Kinder der KITA Lindenhof

28.Aug.2011 Nach dem Krieg zogen viele unsere Großeltern in eine Wohnung des Solinger Spar- und Bauvereins. "Rund 100 Jahre Spar- und Bauverein und 60 Jahre VdK – da gibt es Gemeinsamkeiten". 1050 Mitglieder hat der Sozialverband in Solingen. "250 davon leben beim Spar- und Bauverein."
Anlass der Begegnung:
Von den rund tausend Solinger Mitgliedern erhält der Vorstand viele Anfragen zu barrierefreiem Wohnraum – auch zum SBV-Neubau "Senioren-Wohnen Weegerhof”. Anlass für uns, das Seniorenwohnprojekt gemeinsam mit der Behindertenkoordinatorin der Stadt Solingen, Andrea Noe-Kückelhaus, zu besichtigen und auf Barrierefreiheit zu überprüfen. Vom rollstuhlgerechten Zugang bis zu den Spezialknöpfen im Aufzug wurde alles untersucht und für gut geeignet befunden. Besonders positiv fielen die großen Badezimmer auf. Das Fazit der Begehung: "Gelungen für alle – ob mit Rollstuhl, Gehwagen oder Stock.”
Die VdK-Plakette honoriert als "Dank an den Bauherrn” die besondere Ausstattung barrierefreien Wohnens. "Das tun wir seit 25 Jahren, um das Bewusstsein zu fördern", so Karl-Heinz Fries, VdK-Landesvorsitzender und stellvertretender Bundesvorsitzender. Die benachbarte Kindertagesstätte Lindenhof e.V. schlug bei der Verleihung musikalisch den Bogen zwischen Alt und Jung.

Inklusion muss in den Köpfen beginnen – erfolgreichePodiumsveranstaltung
der Stadtschulpflegschaft Solingen, Gemeinsam Leben lernen
und
dem Sozialverband VdK
Ortsverband Solingen - Remscheid

Am 06.04. diskutierte ein hochkarätiges Podium die Frage, wie Inklusion in Solingen umgesetzt werden könne. Wolfgang Sinkwitz betonte als Vorsitzender der Stadtschulpflegschaft in seiner Begrüßungsrede, dass Inklusion nicht als neuer Name für Integration missbraucht werden dürfe. Inklusion heiße, die Vielfalt der Kinder mit ihren unterschiedlichsten Begabungen zu sehen und zu fördern. Kein Kind dürfe verloren gehen. Inklusion müsse in den Köpfen beginnen. Das Thema der Veranstaltung traf den Zeitgeist.
150 interessierte Lehrer, Verbandsvertreter und Eltern diskutierten im sehr gut besetzten PZ Vogelsang die Wege, die notwendig seien, um die seit 2009 verbindliche Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung umzusetzen. Inklusion muss gewollt sein, so der einhellige Tenor des Podiums. Schulministerin Sylvia Löhrmann betonte, wie wichtig es sei, dass endlich eine weiterführende Schule mit der Umsetzung beginne. Sie würde jegliche Unterstützung bekommen. Ebenfalls diskutierten auf dem Podium Cramen Thieler vom Regionalen Bildungsbüro, Michael Kotthaus vom Verein Gemeinsam Leben lernen, Josef Neumann als Landtagsabgeordneter, Markus Preuss als Vorsitzender des Ausschuss für Schule und Weiterbildung sowie der Geschäftsführer des VdK Thomas Zander und Eckehard Vogt als Vorsitzender der Lehrergewerkschaft GEW. Armin Himmelrath führte als Moderator und Bildungsjournalist mit seinen Fragen durch den spannenden Abend. Die vielen Wortmeldungen aus dem Publikum machten es notwendig, die Rednerliste zu begrenzen. "Eine wirklich gelungene Veranstaltung", so Thomas Zander. "Die Diskussion auf dem Podium und die Beiträge aus dem Publikum haben gezeigt, dass Inklusion mehr bedeutet, als behinderte und nichtbehinderte Schülerinnen und Schüler gemeinsam zu unterrichten. Die gesellschaftliche Diskussion muss geführt werden, in welcher wir die bestehenden Ängste und Befürchtungen ernst nehmen und diese versuchen, abzubauen. Andere Länder zeigen uns, dass dies möglich ist und zu positiven Veränderungen führt." Norman Herrig ,Vertreter jüngerer Mitglieder im Ortsverband Solingen-Remscheid und jüngster Ortsverband Vorsitzender im Kreisverband Bergisch Land ist davon überzeugt:" Das viel gemeinsam erreicht werden kann, zeigte heute die Podiumsdiskussion.Es wird sicherlich nicht die letzte Diskussion sein. Wir werden auf dem jetztigen Zeitgeist und dem demokratischen Wandel weiter reagieren."

Silbermedaille für Wolfgang Sinkwitz
v. l. Heike Meisen,Heike Herrig, Wolfgang Sinkwitz

v. l. Heike Meisen,Heike Herrig, Wolfgang Sinkwitz

Wer die Leiter des sozialen Aufstiegs erklettert hat,
vergisst oft,
wozu er geklettert war und in welchem Auftrag

Das hat Herr Wolfgang Sinkwitz auch nach fünfzehn Jahren Stadtschulpflegschaft Solingen e.V. nicht vergessen.
Der Vorstand vom Ortsverband Solingen-Remscheid, möchte sich zum Jahr des Ehrenamts mit dieser Silbermedaille " In Dankebarkeit"für seine Freundschaft, Unterstützung und seiner hervorragenden Leistungen bedanken.

Ein Rollstuhl in den Sudan
2. von links Izzeldeen Elobeid

2. von links Izzeldeen Elobeid

Die Republik Sudan ist ein Staat in Nordost-Afrika mit Zugang zum Roten Meer. Er grenzt im Norden an Ägypten und Libyen, im Westen an den Tschad und die Zentralafrikanische Republik, im Süden an die Demokratische Republik Kongo, Uganda und Kenia und im Osten an Äthiopien und Eritrea. Mit einer Fläche von mehr als 2,5 Millionen Quadratkilometern ist das Land etwa siebenmal so groß wie Deutschland und größter Flächenstaat des afrikanischen Kontinents.Das ist die Heimat von Izzeldeen Elobeid und seiner Familie.

Minenopfer und vom Krieg betroffenen Menschen mit Behinderungen gehören zu gefährdeten Bevölkerungsgruppen des Sudan. Durch das Fehlen eines bundesweiten Erhebung über Opfer von Landminen in Sudan,ist eine genaue Zahl der Opfer unbekannt. man geht von 4.035 Minen und Blindgängern Opfer im Sudan aus.Vorallen in den Bergdörfern fehlt es an konkreten Tätigkeiten und Personen, Strategien zur Verbesserung der Lebensqualität und der medizinische Versorgung.
Izzeldeen Elobeid sprach uns vor Weihnachten 2010 vertrauenvoll an und berichtete über seinen Schwager, der einen selbstgebastelten Rollstuhl (einen Stuhl mit Fahradreifen)als Hilfsmittel benutzt.Zwei Tage vor Heiligabend konnten wir Herrn Elobeid einen neuwertigen Rollstuhl vermittel.

Wanderausstellung des VdK - Landesverband NRW 2010

Eine Wanderausstellung zum Thema "Behinderung und Sport" zeigen die Stadt Solingen und der Sozialverband VdK vom 11. bis zum 29. Oktober im Foyer des neuen Rathauses. Ausgestellt werden elf Bilder des Hamburger Fotografen Thomas Ebert. Schirmherrin ist Tanja Gröpper aus Düsseldorf, die mit dem "Felix-Award" als beste Sportlerin mit Behinderung des Jahres 2009 in NRW ausgezeichnet wurde.

"Wir wollen die öffentliche Wahrnehmung von Sportlerinnen und Sportlern mit Behinderungen stärken und Barrieren abbauen", so Bürgermeisterin Rita Pickardt bei der Eröffnung, die von den Kindern der evangelischen Tagesstätte Theresienstraße umrahmt wurde. "Ziel ist es, zu zeigen, was Menschen mit Behinderungen als Vorbilder leisten können", bekräftigte Thomas Zander, Landesgeschäftsführer des Sozialverbands VdK NRW.

Barrieren abbauen, Verständigung fördern

Den Ort der Ausstellung, das Rathaus, lobte der VdK-Kreisverbandsvorsitzende Berthold Gottschalk für seine mit Auszeichnung versehene Barrierefreiheit. Und die VdK-Ortsverbandsvorsitzende Heike Herrig betonte den olympischen Gedanken: "Verständigung und Freundschaft, dafür setzen wir uns ein."

Von noch vorhandenen Barrieren weiß Simone van Bargen zu berichten: "Leider habe ich für meine Tochter (14), die im Rollstuhl sitzt, noch keine Möglichkeit gefunden, Vereinssport zu betreiben." Dazu Behindertenkoordinatorin Andrea Noe-Kückelhaus: "Prinzipiell sollen sich Sportvereine Behinderten öffnen." Ein neues Sportangebot für behinderte Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 15 stellt der Behindertensport Solingen bereit: Teilnehmer treffen sich in der Gymnastikhalle der Wilhelm- Hartschen-Schule mittwochs von 16.30 bis 19.30 Uhr.

Diese Ausstellung hat in Solingen etws neues bewegt.Viele Mitbürger erkundigten sich beim VdK :Wo, Wie und Wer hier in Solingen als Ansprechpartner für die passenden Sportvereine tätig ist

Zeugnis für ehrenamtliche Tätigkeit

Viele Schulen , Vorsitzende von Verbänden und Vereinen wissen nicht, das ehrenamtliche Tätigkeiten von Schülern und Schülerinnen durch ein beglaubigtes Zeugnis der Schule von Verein / Verbände ausgestellt den Start ins Berufsleben von jungen Menschen sehr behilflich sein kann. Viele Ausbilder schauen heute nicht nur auf das Zeugnis mit den Noten. Es ist immer mehr gefragt: z.B. wie ist die Zuverlässigkeit, die soziale Einstellung.
Die ehrenamtliche Tätigkeit einer Schülerin oder eines Schülers kann durch ein Beiblatt auf dem Zeugnis bescheinigt werden. Das dort zum Ausdruck gebrachte Engagement wird durch eine entsprechende Bescheinigung von der jeweiligen Einrichtung oder Organisation ausgestellt und der Schule spätestens sechs Wochen vor dem Zeugnistermin zugeleitet
Für den Inhalt zeichnet sich die außerschulische Einrichtung oder Organisation verantwortlich, während die Schule lediglich diese Bescheinigung dem Zeugnis beifügt. Besonders bei Abschluß-, Abgangs- und Bewerbungszeugnissen empfiehlt sich eine solches Beiblatt zum Zeugnis.
Die Bescheinigung darf sich auf folgende Bereiche ehrenamtlicher Tätigkeit beziehen:

den sozialen und karitativen Bereich

Der Vorstand vom Ortsverband Solingen-Remscheid stellt sich der Aufgabe, junge Menschen zu fördern und zu Informieren.Und wo können wir das am besten? Wenn wir unsere Ehrenamtlichen Helfer in die Mitgliederbetreuung so wie bei den traditionellen Info-Tagen mit einbeziehen.Dieses Jahr dürften wir fünf zuverlässigen und ehrlichen Schülerinnen das beglaubigten Zeugnis für ehrenamtliche Tätigkeit überreichen.

Silbermedaille für Edwin Behrens
v.L. Seniorenbeauftrager d.Stadt Remscheid Herr Herbert Gühte, Vorsitzende VdK Frau Heike Herrig;Behindertenbeauftragter d.Stadt Remscheid Herr Edwin Behrens

v.L. Seniorenbeauftrager d.Stadt Remscheid Herr Herbert Gühte, Vorsitzende VdK Frau Heike Herrig;Behindertenbeauftragter d.Stadt Remscheid Herr Edwin Behrens

Ein bequemer Ansprechpartner war Edwin Behrens sicherlich nicht. Niemand kann das sein, der seine Aufgabe ernst nimmt. Konsequent und gradlinig hat er sich für die Interessen der Behinderten in Remscheid eingesetzt. Elf Jahre lang – als Behindertenbeauftragter der Stadt Remscheid. Weil er auf die Rechte behinderter Menschen pochte
Wir denken da beispielsweise an die Barrierefreiheit - nicht nur im topographischen Sinn: "Die Stadt bietet seit geraumer Zeit spezielle Formulare für Sehbehinderte. Und auch sonst konnte er barrierefreies Denken und Handeln in Remscheid weitgehend umsetzen." Aktionen wie den "Markt der Möglichkeiten" voriges Jahr oder die Chronik zum 30jährigen Bestehen des Behindertenbeirats stemmte Behrens quasi nebenbei.
Für bessere Kommunikationsmöglichkeiten von Gehörlosen hat Behrens sich überdies eingesetzt. Erst im Oktober starteten fünf Gebärdendolmetscher bei der Remscheider Stadtverwaltung in die Ausbildung. "Noch im Aufbau sind der integrative Unterricht an Schulen und der komplette Gesundheitsbereich für Menschen mit Handicap."
Als Vermittler zwischen den insgesamt 22 000 Behinderten und der Stadtverwaltung haben wir Behrens in den gut elf Jahren als Remscheider Behindertenbeauftragter gesehen.
Und doch konnte der scheidende Behindertenbeauftragte, für den es nach dem Willen des Verwaltungsvorstandes, keinen Nachfolger geben soll, gestern strahlen,denn auf der "Überraschungsparty" zu der er mit Ehefrau Veronika erschienen war, überraschte ihn Heike Herrig, die Vorsitzende des Sozialverbandes VdK Ortsverband Solingen/Remscheid, mit der VdK-Medaille in Silber ("In Dankbarkeit").

Auszeichnung vom Seniorenzentrum Willi-Hartkopf-Haus

Neue Wege gehen

v.l. Herr Karl Heinz Fries,stell. Vorsitzender des VdK Landesverband; Herr Arnd Bader ,Einrichtungsleiter d. Willi-Hartkopf-Haus, Herr Erwin Knebel,Geschäftsführer, Frau Heike Herrig ,Vorsitzende

v.l. Herr Karl Heinz Fries,stell. Vorsitzender des VdK Landesverband; Herr Arnd Bader ,Einrichtungsleiter d. Willi-Hartkopf-Haus, Herr Erwin Knebel,Geschäftsführer, Frau Heike Herrig ,Vorsitzende

war das Motto der 2. Bergischen Demenzwoche.
Drei Städte viele Informationen.

Vor 60 Jahren nach den schweren Kriegsjahren, hatte der Verband eine präventive Zielsetzung. Heute sind neue vielseitige Aufgaben auf uns zugekommen.
Schon vor Zwei jahren hatte sich der Vorstand vom Ortsverband Solingen-Remscheid sehr intensiev mit dem Krankheitsbild beschäftigt.Immer mehr Hilfesuchende wendeten sich vertrauensvoll an uns. So das wir beschlossen eine Arbeitsgruppe zu bilden um für unsere Mitglieder und ihren Angehörigen als kompetente Ansprechpartner zu Verfühgung zustehe. Wir knüpften interne Netze und Wege zu anderen Organisationen.Dabei wurden wir immer wieder auf die positive Entwicklung im AWO Seniorenzentrum Willi-Hartkopf-Haus aufmerksam.
Etwas wichtiges haben wir aus unsere Arbeit gelernt:
Barrierefreiheit ist nicht nur eine Norm.
Barrierefreiheit wird dort gelebt, wo man sich auf die Bedürfnisse der in ihrer Alltagskompetenz eingeschränkten Mitmenschen an nimmt.

Mit der Auszeichnung "Unser Dank dem Bauherrn" ist ein kleiner Teil unsere großen Anerkennung.

DANKE

Am 07.Nov.2009 zur Auftaktveranstaltung in Remscheid informierte der Ortsverband Solingen-Remscheid im Rathaus .

Die fleißigen VdKler des Ortsverbands Wuppertal-Elberfeld, unterstützten am Montag den 09.November 2009, erfolgreich mit einem Info-Stand den Demenztag im Reformiertes Gemeindestift Blankstraße 5 in 42119 Wuppertal-Elberfeld.

Mit dem Spar-und Bauverein Solingen zusammen wurden am 10.11.09 ,11.11.09 und 12.11.2009 Herr Rechtsanwalt Ralf Heller und vom Bestattungsinstitut Katzbach & Düferenne Herr Grah als Referenten zu den gemeinsamen Informations -veranstaltungen eingeladen.

Am Samstag den 14.Nov. 2009 beim Tag der Selbshilfegruppen und Abschlussveranstaltung, würdigte Oberbürgermeister Norbert Feith unser arragement.

Zeugnis für ehrenamtliche Tätigkeit

Feierlicher Moment für drei Schüler der Hauptschule Central

Thielen, Heike Meis,Sarah Reuter,Leonie Tichy,Alexandro Cinimi,Heike Herrig

v.l. Vorsitzender OV-Cronenberg Hans Thielen,Klassenlehrerin Heike Meis,Sarah Reuter,Leonie Tichy,Alexandro Cinimi,Vorsitzende OV Solingen-Remscheid Heike Herrig

Sarah Reuter, Leonie Tichy und Alexandro Cimini, drei junge Leute, aus verschiedenen Kulturen, die in der ev. Kinder- und Jugendhilfe Hossenhaus leben und gemeinsam die 7 Klasse besuchen erwartet am 01. Juli 2009 bei der Zeugnisausgabe eine Überraschung

Seit zwei Jahren werden wir bei unseren Events von Schülern der Hauptschule Central unterstützt.Es hat sich nicht nur ein freundschaftliches Miteinander gebildet, sondern auch das Gefühl von zusammen Gehörigkeit der Generationen.
Seit gut einem Jahr werden wir, in ihrer Freizeit, von drei Schülern ganz besonders unterstützt.

Sarah, Leonie und Alexandro sind uns durch ihre Zuverlässigkeit, sozialen Umgang mit unseren Mitgliedern und Ehrlichkeit besonders aufgefallen.´

Es ist nicht selbstverständlich, das so junge Menschen sich sozial Arrangieren, das wir unseren Dank und Anerkennung heute mit einem von der Schule beglaubigtes ehrenamtliches Zeugnis auszeichnen

Barrierefreies Solinger Rathaus

Vor 60 Jahren wurde in der Schlegelbrauerei in Bochum der Sozialverband VdK
Landesverband nrw gegründet. Sie Fragen sich jetzt sicherlich, was hat
eine Brauerei heute hier mit uns zu tun ?
Wir haben uns hier und heute im alten Gebäude vom Rathaus einer ehemaligen
Fahrradfabrik zusammen gefunden für eine Auszeichnung weil uns das wohl der Solinger Bürger verbindet.
Somit auch die Grundsteinlegung vom neuen Rathaus. Das die Solingerbürger ihrer Ansprechpartner von der Stadtverwaltung nicht mehr aufgeteilt in den einzelnen Ortsteilen finden sondern fast alle unter einem Dach ist ein Teil zur Barrierefreiheit.
Am 6.Sep.2008 wurden die Türen vom Rathaus für die Bürger Solingens zum erstenmal geöffnet und da mussten wir leider erkennen, das Theorie und Praxis sich nicht immer verbindet. Erst im normalen Alltagsgeschehen konnte festgestellt werden, wo Barrierefreiheit anfängt und wo sie aufhört. Jetzt ein halbes Jahr später sind die Hindernisse fast alle beseitigt worden und wir der Ortsverband Solingen –Remscheid freut sich besonders, dass gerade hier bei Planung und Bau den Bedürfnissen der Behinderten Rechnung getragen wurde

"Diese Qualität an Barrierefreiheit hätten wir an den alten Rathaus-Standorten nie erreicht", sagte Oberbürgermeister Franz Haug in seiner Ansprache. "Das Ergebnis haben wir der guten Zusammenarbeit mit dem Behindertenbeirat und den Behinderten-Organisationen Solingens zu verdanken." Solch eine Qualität in der Zusammenarbeit gebe es in Nordrhein-Westfalen sonst kaum, betonte Helmut Huntgeburth, der Pressesprecher des Landesverbandes VDK, der gemeinsam mit uns die Auszeichnung vornahm.}

Barrierefreie Wohnungen ausgezeichnet

Große Aufregung am 28.05.2008
im evang. Altenzentrum Ohligs auf der Uhlandstr.

3 personen mit urkunde

Der Ortsverband Solingen-Remscheid ehrt jedes Jahr in einem festlichen Rahmen seine Jubilare. Am 28.Mai 2008 zum Anlass des 60 jährigem Bestehen des VdK Nordrhein Westfahlen wurde die Ehrung im Altenzentrum Ohligs auf der Uhlandstr. vorgenommen. Eine große Überraschung war es für den Geschäftsführer Andreas Marggraf, als der Vorsitzende Herr Helmut Wirths und stell. Vorsitzende Frau Heike Herrig im die VdK- Bauplakette- für besondere Ausstattung barrierefreien Wohnens überreichte. Ausgezeichnet wurden 56 zu der Einrichtung gehörenden Seniorenwohnungen, die 2003 von den Geschwister Lauterjungder evangelischen Kirchengemeinde Ohligs fertiggestellt wurden.
Wir sind so froh über diese Auszeichnung und wollen auch weiter an Barrierefreiheit arbeiten " so Andreas Marggraf.
Andrea Noe-Kückelhaus, Behinderten-Koordinatorin der Stadt Solingen ,freute sich über die seniorengerechten Wohnungen

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  1. Ehrung | © Volker Herrig
  2. v.l. Kreisvorsitzende Heike Herrig, Walter Neumann,Gerda Neumann ,Bürgermeisterin Rita Pickardt, | © Neumann
  3. v. l. Heike Meisen,Heike Herrig, Wolfgang Sinkwitz
  4. 2. von links Izzeldeen Elobeid
  5. v.L. Seniorenbeauftrager d.Stadt Remscheid Herr Herbert Gühte, Vorsitzende VdK Frau Heike Herrig;Behindertenbeauftragter d.Stadt Remscheid Herr Edwin Behrens
  6. v.l. Herr Karl Heinz Fries,stell. Vorsitzender des VdK Landesverband; Herr Arnd Bader ,Einrichtungsleiter d. Willi-Hartkopf-Haus, Herr Erwin Knebel,Geschäftsführer, Frau Heike Herrig ,Vorsitzende
  7. Thielen, Heike Meis,Sarah Reuter,Leonie Tichy,Alexandro Cinimi,Heike Herrig
  8. 3 personen mit urkunde

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