Seiteninhalt
Historie VdK
Wissenswertes über die Historie des Sozialverbandes VdK Deutschland e.V.
Geschichtliche Entwicklung des Sozialverbandes VdK
Nach dem zerstörerischen 2. Weltkrieg und der Besetzung durch die Alliierten fanden sich gleichgesinnte Frauen und Männer, die notleidenden Menschen Hilfe und Beistand leisteten und sich den Sorgen und Problemen der Betroffenen annahmen. Sie erkannten sehr schnell, dass ihre Ziele nur in einer Solidargemeinschaft nach dem Grundsatz "Einer für alle, alle für einen" realisierbar waren. Das war die Basis zur Gründung einer eigenen Organisation.
Am 20.Oktober 1946 fand die Gründerversammlung des Verbandes statt, mit folgender Bezeichnung: "Verband der rheinischen Kriegsgeschädigten und Hinterbliebenen aus den Weltkriegen 1914 – 1918 und 1939 – 1945 Sitz Neuwied (Selbsthilfeorganisation)".
Das "GOUVERNEMENT MILITAIRE de RHENANIE et de HESSE – NASSAU" genehmigte am 20. Juni 1947 Herrn Willi Pörsch die Gründung des "Bundes für Körperbehinderte und Hinterbliebene für Rheinland und Hessen – Nassau"
In dieser Zeit gründeten und organisierten sich in den Regionen des Landes die ersten Orts- und Kreisverbände.
1950 Umbenennung von "Bund für Körperbehinderte und
Hinterbliebene" in "Verband der Kriegsbeschädigten,
Kriegshinterbliebenen und Sozialrentner Deutschlands e.V. "
1970 Umbenennung in "Verband der Kriegs- und Wehrdienstopfer,
Behinderten und Sozialrentner Deutschland e.V. "
1994
Umbenennung in Verband der Kriegs- und Wehrdienstopfer,
Behinderten und Rentner Deutschland e.V. "
1998 Umbenennung in Verband der Kriegs- und Wehrdienstopfer,
Behinderten und Rentner Deutschland e.V. (Sozialverband
VdK Deutschland e.V. )"
2002
Umbenennung in "Sozialverband VdK Deutschland e.V. "
Heute steht der SozialverbandVdK für soziale Kompetenz und eine Vielfalt von Aufgaben, die bereits im Abschnitt - Begrüßung- umfassend erläutert werden.