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600. Mitglied in den Ortsverband aufnehmen
Ruhmannsfelden/Zachenberg.
Der VdK Ortsverband Ruhmannsfelden – Zachenberg konnte sein 600. Mitglied in den Ortsverband aufnehmen. Dazu hatte sich die Führungsriege des Ortsverbandes im Stammlokal Kopp am Marktplatz getroffen. Bürgermeister Werner Troiber stellte fest, „nie war der VdK so wertvoll wie heute“. Wenn es ihn nicht gäbe müsste er schleunigst erfunden werden. Wie unverzichtbar der VdK ist, zeige alleine schon die hohe Mitgliederzahl im Ortsverband. Mit der neuen Vorsitzenden Ingrid Weiß gehe es im VdK Ortsverband flott weiter, denn sie sei mit Elan bei der Sache. Werner Troiber wünschte ihr ein „gutes Händchen“ beim Führen des Ortsverbandes.
Foto 565: Bürgermeister Werner Troiber und die Vorsitzende das VdK Ortsverbandes Ingrid Weiss (vorne v.li.) mit der Führungsriege des Ortsverbandes. VdK Kreisgeschäftsführer Helmut Plenk und seine Mitarbeiterin Michaela Greindl begrüßen das 600. Mitglied Markus Weiß mit einem kleinen Präsent (vorne v. re.)© VdK
Für VdK Kreisgeschäftsführer Helmut Plenk war es eine Selbstverständlichkeit Markus Weiß als das 600. Mitglied im Ortsverband persönlich zu begrüßen. „Wir haben ein hohes Level erreicht, nur viele Leute wissen gar nicht was ihnen zusteht“. Deshalb arbeite der VdK unermüdlich daran, die Menschen zu informieren. Dazu brauche man die Ehrenamtlichen und dankte vor allem der neu gewählten Ortsvorsitzenden Ingrid Weiß, aber auch seinen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen in der VdK Geschäftsstelle in Regen, insbesondere Michaela Greindl, die bei der besonderen Mitgliedsaufnahme ebenfalls dabei war. Sein Dank galt auch Bürgermeister Werner Troiber, der die Anregungen für Erleichterungen behinderter Menschen stets schnell umsetze. Plenk betonte, er sei stolz diesem Verband vorzustehen und mit Markus Weiß das 600. Mitglied in den Reihen des Ortsverbandes begrüßen zu dürfen. Er streifte noch kurz die anstehende Krankenhausreform, bei der der VdK „den Finger in die Wunde legen wird“, kündigte er an. Gerade in der Corona – Krise hätten sich die kleinen Krankenhäuser hervorragend bewährt. Mit der Bundesvorsitzenden des VdK Sozialverbandes Verena Bentele habe man eine kompetente Mitstreiterin, betonte Plenk.
Die Vorsitzende des VdK Ortsverbandes Ingrid Weiß hob hervor für das verantwortungsvolle Amt benötige sie die Unterstützung der Familie. Deshalb freue sich umso mehr, dass sie ihren Mann als 600. Mitglied begrüßen könne. Sie wies darauf hin, wie wichtig eine Mitgliedschaft beim Sozialverband VdK bereits bei jungen Menschen sei und nicht erst bei älteren Menschen, die in Rente gehen wollen. Der VdK kämpfe darum, was den Menschen aufgrund der gesetzlichen Vorgaben zustehe und hole das Optimale heraus. Ganz gleich ob es sich um eine angeborene Behinderung, einen Unfall oder um Rente gehe. Für alle noch so komplizierten Fälle habe der VdK kompetente Fachkräfte an der Hand, bekräftigte Ingrid Weiß.