Sozialverband VdK - Ortsverband Rauenberg
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Ausflug 2015 Baden-Baden

Am Mittwoch, pünktlich um 7:45 Uhr machten sich 55 Rauenberger VdKler auf nach Baden-Baden. Es war bedeckt und zum Glück nicht so heiß, wie Tage zuvor, und so genoss man bei der Raststätte Baden-Baden das obligatorische Rauenberger Frühstück bei angenehmen Temperaturen.

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beim Rauenberger Frühstück© gf

Noch trockenen Fußes erreichten die VdKler in Baden-Baden das Casino und die City-Bahn.

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durch den Kurpark zum Casino© gf

Bei dem geführten Rundgang durch das Casino bekamen wir interessante Ausführungen über die Geschichte des historischen Palais und über die Gepflogenheiten beim Roulett. Wir bewunderten die Kunst im Österreichischen Salon, die orientalischen Anmutungen des Wintergartens und den Roten Saal mit seinen Spieltischen. Mancher bedauerte, dass der Spielbetrieb erst um 14 Uhr startet. Gerne hätte man den Groupiers über die Schulter geschaut oder sogar selbst mal ein Spielchen gewagt.

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Spielerklärung Roulett© gf

Die Fahrt mit der City-Bahn führt uns vom Kurhaus aus über die Lichtentaler Allee zum Augustaplatz und von dort entlang der Sofien-Straße in das Bäder-Viertel. Nach einem Abstecher zur Talstation der Merkur-Bergbahn ging es vorbei am Festspielhaus und der Trinkhalle zurück zum Kurhaus. Mit großer Leichtigkeit lernten wir so die zahlreichen Höhepunkte des traumhaft schönen Baden-Badens kennen.

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Abfahrt mit der City-Bahn© gf

Leider hatte es im Laufe des Vormittags angefangen zu regnen, was jedoch der Stimmung keinen Abbruch tat. Die VdKler flanierten und bummelten mit Schirm ausgestattet durch die Stadt und den Stadtpark und waren pünktlich zum ausgemachten Zeitpunkt wieder am Buseinstiegsplatz für die Abfahrt zum Merkur.

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Kurpark im Regen© gf

Doch es kam anders. Der Merkur lag im Nebel, sodass die Fahrt auf den Merkur kurzerhand gestrichen und durch die Besichtigung der Zisterzienserinnen-Abtei Klosters Lichtenthal in Baden-Baden ersetzt wurde. Wir hatten sogar das Glück, dass immer mittwochs um 15 Uhr eine Führung durch die Fürstenkapelle und das Museum stattfindet. So konnten diejenigen, die interessiert waren, an der anekdotenreichen und kurzweiligen Führung teilnehmen. Im Kloster-Café ließ man sich mit köstlichem hausgemachtem Kuchen und selbstgemachtes Eis verwöhnen und auch der Klosterladen lud zum Stöbern ein.

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Abteiführung© gf

Zwischenzeitlich hatte sich das Wetter gebessert, die Sonne strahlte und wir hatten vom Garten des Klosters Lichtental einen herrlichen Blick auf den Hausberg Baden-Badens, den Merkur, den wir ja eigentlich mit der historischen Bergbahn erklimmen wollten.
Reicht die Zeit, um doch noch mit der Merkurbahn aufzufahren? Nach gutem Zureden, gab der Busfahrer sein o.k. Schnell waren alle wieder an Bord des Busses und dank der guten Disziplin der Gruppe waren wir rasch auf dem Berg. Es hat sich gelohnt. Der Ausblick auf Baden-Baden und die Rheinebene bis zu den Vogesen war herrlich. Da es auf dem Gipfel doch sehr windig war, reichte die kurze Zeit alle mal aus, um die tolle Aussicht zu genießen.

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Blick vom Merkur© gf

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Talfahrt© gf

Mit zirka einer Stunde Verspätung trafen wir dann in der urigen Brauereigaststätte ?Hopfenschlingel? in Rastatt ein, wo wir bereits erwartet und vom ?Hopfenschlingel-Team? in kürzester Zeit bestens bewirtet wurden.

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im Hopfenschlingel© gf

Auf der Heimfahrt war die einhellige Meinung aller: Das war wieder mal ein ganz besonderer Ausflug.

Hildegard Filsinger

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