Sozialverband VdK - Ortsverband Rabenau
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Seit Generationen für Generationen


1946 als Selbsthilfeorganisation der Kriegsopfer gegründet, hat unser Verband im Lauf der Jahre einen tiefgreifenden Wandel vollzogen. Sozialpolitische Einflussnahme, eine große Angebotspalette rund um die Themen Sozialrecht, Rente, Gesundheit und Behinderung und gelebte Solidarität im Ehrenamt bilden heute das Fundament unserer starken Gemeinschaft.

Zeittafel der wichtigsten historischen Ereignisse

1946: Gründung des VdK Am 13. Dezember 1946 wird der „Verband der Körperbehinderten, Arbeitsinvaliden und Hinterbliebenen für Groß-Hessen (Selbsthilfeorganisation)“ von den Behörden zugelassen.

1947: Einrichtung der ersten Bezirksgeschäftsstellen Am 7. Juni 1947 werden die Bezirksgeschäftsstellen in Darmstadt, Frankfurt am Main, Gießen, Kassel und Wiesbaden als Sozialrechtsstellen eingerichtet.

1948: Öffnung des Verbands für Sozialrentner Namensänderung in „Verband der Körperbeschädigten, Sozialrentner und Hinterbliebenen für das Land Hessen“. Damit erfolgt die Öffnung des Verbandes für Rentnerinnen und Rentner.

1950: Gründung des VdK Deutschland Als Dachorganisation aller VdK-Landesverbände wird am 28. Januar 1950 der VdK Deutschland gegründet.

1952: Rasantes Wachstum – 1557 Ortsverbände 1952 hat der VdK bereits 1557 Ortsverbände in Hessen, doppelt so viele wie im Jahr seiner Gründung. 1957 zählt der Verband 157.038 Mitglieder.

1957: Erste Tagungen für Schwerbehinderten-Vertrauenspersonen Auf diesen auch heute noch stattfindenden Tagungen werden die Vertrauenspersonen der schwerbehinderten Arbeitnehmer in immer neuen Themen geschult und Integrationsmöglichkeiten vorgestellt.

1963: Marsch auf Bonn 35.000 Männer und Frauen, darunter 5500 hessische Kriegsopfer, protestieren am
10. Dezember 1963 mit dem legendären „Marsch auf Bonn“ gegen die unzureichende Versorgungspolitik.

1965: Landeskonferenz für Zivilbeschädigte Am 15. Oktober 1965 findet in Offenbach die erste „Landeskonferenz für Zivilbeschädigte“ statt. Unter dem Namen „Landeskonferenz für Menschen mit Behinderungen“ wird sie heute jedes Jahr im Hessischen Landtag abgehalten.

1973: Öffnung des Verbands für Menschen mit Behinderungen Die Namensänderung in „Verband der Kriegs- und Wehrdienstopfer, Behinderten und Sozialrentner Deutschlands“ am 11. Mai 1973 dokumentiert die offizielle Öffnung des Verbandes für Menschen mit Behinderungen.

1975: 1. Landestreffen auf dem Hessentag Am 14. Juni 1975 kommen auf dem 15. Hessentag in Wetzlar 12.000 VdK-Mitglieder zum ersten Landestreffen zusammen.

1978: Große Protestkundgebung Protestkundgebung am 12. April 1978 mit 3500 Teilnehmern in Wiesbaden zum 21. Rentenanpassungsgesetz und 10. Anpassungsgesetz in der Kriegsopferversorgung.

1983: Internationales Seminar in Wiesbaden Appell italienischer, französischer, englischer und deutscher sozialer Organisationen für Frieden, Völkerverständigung und die Einigung Europas auf dem Internationalen Seminar des VdK Hessen.

1986: VdK-Plakette „Barrierefrei erbaut“ Mit der VdK-Plakette „Barrierefrei erbaut“ werden seit 1986 Gebäude gewürdigt, die auf die Belange von Menschen mit Behinderungen abgestimmt sind.

1990: Gründung des VdK in Thüringen Am 9. Mai 1990 wird der VdK-Landesverband Thüringen gegründet.

1991: Gründung des VdK-Reiseservices Vom Reiseservice über VdK-Mobi und die Fachstelle für Barrierefreiheit bis zum Betreuungsverein gründet der VdK Anfang der 1990er-Jahre mehrere Soziale Dienste.

1993: Erste Integrative Jugendfreizeit Die Freizeit organisiert der VdK in Kooperation mit der Sportjugend Hessen. Mittlerweile gibt es die integrative Freizeit für zwei verschiedene Altersklassen.

2003: Verschmelzung der Landesverbände Hessen und Thüringen Die VdK-Landesverbände Hessen und Thüringen schließen sich zum Sozialverband VdK Hessen-Thüringen zusammen. Die Zahl der Mitglieder beträgt 183.300.

2006: Festakt zum 60-jährigen Bestehen Am 25. Oktober 2006 feiert der Sozialverband VdK Hessen-Thüringen im Kaisersaal des Frankfurter Römer sein 60-jähriges Bestehen.

2009: Geburtsstunde VdK-Internet-TV Gemeinsam mit dem VdK Bayern entwickelt der Landesverband Hessen-Thüringen das VdK-Internet-TV. Am 1. Februar 2010 geht „VdK-TV“ offiziell auf Sendung.

2010: 20 Jahre soziale Kompetenz in Thüringen Am 30. September 2010 feiert der VdK in Thüringen sein 20-jähriges Bestehen.

2012: Mehr als 230.000 Mitglieder Die Attraktivität des Sozialverbands VdK Hessen-Thüringen ist ungebrochen. Zum 31. Dezember 2012 hat der Verband 230.399 Mitglieder.

2013: Karl-Winfried Seif übernimmt Landesvorsitz Am 7. September verstirbt nach kurzer, schwerer Krankheit der Landesvorsitzende Udo Schlitt im Alter von 66 Jahren. Zu seinem Nachfolger beruft der Landesvorstand den stellvertretenden Landesvorsitzenden Karl-Winfried Seif. Diese Berufung wird vom VdK-Landesausschuss am 14. November bestätigt.

2015: Karl-Winfried Seif im Amt bestätigt Beim Landesverbandstag am 11. und 12. September wird Karl-Winfried Seif einstimmig als Landesvorsitzender in seinem Amt bestätigt.

2017: Verjüngung des Landesvorstands Auf den Landesvorsitzenden Karl-Winfried Seif folgt der bisherige Landesjuniorenvertreter Paul Weimann. Der Jurist wird am 31. Mai vom VdK-Landesvorstand als kommissarischer Landesvorsitzender berufen und am
30. November vom Landesausschuss im Amt bestätigt.

2019: Überwältigender Wahlerfolg für Paul Weimann Auf dem 22. Ordentlichen Landesverbandstag im thüringischen Suhl wird Paul Weimann am 6. September mit 95 Prozent der Delegiertenstimmen zum Landesvorsitzenden gewählt.

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