Sozialverband VdK - Ortsverband Philippsburg
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Weihnachtsfeier am 16. Dezember

18 Ehrungen mit Gold und Silber

18 Ehrungen für langjährige und verdiente Mitglieder standen im Mittelpunkt der VdK-Winterfeier. Mit Stolz zeichnete VdK-Vorsitzender Heinz Herberger die Frauen und Männer für ihre Treue und Mitarbeit im Sozialverband aus, der sich heute als knapp zwei Millionen starker Interessensvertreter für Menschen mit Behinderungen, chronisch Kranke, Senioren und Rentner sowie für Kriegs-, Wehrdienst- und Zivildienstopfer versteht.

Für 40 lange Jahre erhielten Peter Hechler und Herta Riehl das goldene Treueabzeichen.

VdK

40 Jahre VdK-Mitgliedschaft© Schmidhuber

Gold für Zeiträume ab mindestens 25 Jahre bekamen Monika Alt, Franz Bayer, Dieter Blümle, Vera Fell, Gertrud Hummel, Margarete Lenz, Walter Moosmann und Elfriede Rau.

Für weitere Mitstreiter gab es das silberne Treueabzeichen: Christine Blum, Michael Dickes, Marco Emanuele, Harald Koch, Reinhold Raible, Ralf Scheurer, Rudolf Wachter und Sandra Zollt.

Der VdK Philippsburg hat Gewicht, denn er zählt zu den mitgliederstärksten Verbänden im Landkreis. Wenn er einlädt, ist die Jugendstil-Festhalle voll. So auch jetzt zum Jahresabschluss. Der rührigen Mannschaft macht dann die Lokalprominenz die Aufwartung, auch etliche VdK-Repräsentanten kommen wie der Ehrenvorsitzende Wolfgang Braun, der neue Kreischef Reinhold Gsell und sein Stellvertreter Manfred Bohn.
Kein Wunder, denn der Philippsburger Sozialverband befindet sich auf Erfolgskurs. In Philippsburg wird eine sehr gute Arbeit geleistet, das bescheinigte auch Bürgermeister Stefan Martus. In seiner Ansprache erinnerte Herberger an die bescheidenen Anfänge nach dem Krieg und verwies auf die heute vielfältigen Aktivitäten im Philippsburger Verband.

„Gegensätze kennzeichnen unsere Gesellschaft. So finden wir auf der einen Seite Management- und Finanzjongleure, die in einem Jahr mehr verdienen als andere im ganzen Leben. Auf der anderen Seite stehen die Folgen der Leiharbeit und des Niedriglohnsektors, die zu armseligen Rentenansprüchen führen.“

Deswegen kämpfe der VdK für einen Kurswechsel und für eine ausgewogene Sozialpolitik, die den sozialen Frieden und den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärke.
Reinhold Gsell zeigte auf, welche Prioritäten er als neuer VdK-Kreisverbandsvorsitzender setzen will: Ihm gehe es darum, jüngere Mitglieder zu werben und den VdK stärker als Sozialverband zu präsentieren, um von dem „Kriegsopfer- und Kriegsversehrten-Image“ wegzukommen.

Vdk

Lauber-Gruppe© Schmidhuber

Eingebettet waren die Ehrungen in ein würdiges Begleitprogramm, moderiert von Adelheid Wagner. Mit dabei war die Musikschule mit ihrem Leiter Matthias Hutter an der Spitze.Einen Hochgenuss präsentierte die Lauber-Gruppe, denn die gemischte 14-köpfige Gesangsgruppe erfreute das Publikum mit ihrem adventlichen Repertoire, gepaart mit besinnlichen Kurzgeschichten.

VdK

Theatergruppe "Mehwischee"© Schmidhuber

Die Rheinsheimer Theatergruppe „Mehwischee“ lieferte wie gewohnt eine Spitzenvorstellung.

(Schmidhuber)


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