Sozialverband VdK - Ortsverband Oberkirch
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Bürgermeister Philipp Saar (von links), Sozialdezernent Heiko Faller, Vorsitzender des Kreisverbands Offenburg Heinrich Stöhr und der Geschäftsführer des VdK Baden-Württemberg Thomas Schärer bei der Kreisverbandskonferenz in Haslach.

Foto: Udo Weppler

Haslach (uw). Der Sozialverband VdK hatte am Samstag zur Kreisverbandskonferenz im katholischen Gemeindehaus Haslach eingeladen. Die Ortsverbände hatten hierzu ihre 44 Delegierten ausgesendet, zudem waren zwölf Gäste anwesend.
Der Vorsitzende des VdK Kreisverbands Offenburg Heinrich Stöhr begrüßte die Anwesenden und ging kurz den Ablauf des Tages durch.
Haslachs Bürgermeister Philipp Saar hob hervor, wie sehr er die Arbeit des VdK schätze. Der VdK helfe vielen, ihr Recht auf soziale Gerechtigkeit zu bekommen. Allerdings zeige dies auch, dass Politik und Gesellschaft nicht in der Lage seien, Regelungen zu finden, die einen Verband wie den VdK nicht notwendig machen. „Das ist sehr bedauerlich“, sagte er.
Da der Vorsitzende Horst Keller aus terminlichen Gründen nicht anwesend war, begrüßte Schriftführerin Angelika Grießbaum für den Ortsverband Haslach die Teilnehmer und gab einen kurzen Einblick in dessen Arbeiten und Aktivitäten. Der Ortsverband habe derzeit etwa 250 Mitglieder.
Der Sozialdezernent im Ortenaukreis Heiko Faller zeigte in seiner Ansprache auf, was alles unternommen werde, um dem Fachkräftemangel
in der Pflege Herr zu werden, und wie man mit Ehrenamt und Nachbarschaftshilfe soziale Lösungen suche.
Der Vortrag von Thomas Schärer (Geschäftsführer des Sozialverbands VdK Landesverband Baden-Württemberg) zeigte den Delegierten, wie kämpferisch der VdK ist. Besonders bei der Krankenhausreform kämpfe man für die Rechte der Patienten. Viele der Delegierten waren sehr beeindruckt von seinen deutlichen Worten. Die Tätigkeitsberichte des Vorsitzenden Heinrich Stöhr, der Frauenvertreterin Maria- Anne Lacherbauer, die an diesen Tag von Patricia Nolle vertreten wurde, und des Kassierer Johannes Hauser zeigten, dass der Verband viel geleistet hat. Ein weiteres Thema war die Jugendarbeit, die man jetzt mehr fördern will, denn der Verband sei sehr unbekannt bei den Jugendlichen. Diese Aufgabe wird der Verband dem 31-jährigen Raphael Kupferer anvertrauen.
Erfreulich sei, dass man 86 neue Mitglieder in den Reihen des VdK begrüßen könne. Aktuell seien es 4470 Mitglieder im Kreisverband Offenburg.
An diesem Tag standen auch Nachwahlen auf dem Programm, denn drei Posten waren noch unbesetzt. Die Wahlleitung übernahm Reiner Neumeister vom Sozialverband VdK Kreisverband Baden-Baden/Bühl. Für den Posten des Schriftführers kandidierte Jörg Neuwirth und für zwei Beisitzer-Posten stellten sich Patricia Nolle und Raphael Kupferer zur Wahl. Einstimmig wurden diese drei Kandidaten ins Amt gewählt.

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