Informationsveranstaltung 3. Nacht der Ausbildung in Bad Homburg für Jugendliche und Auszubildende

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Informationsveranstaltung 3. Nacht der Ausbildung in Bad Homburg für Jugendliche und Auszubildende

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Der Magistrat der Stadt Bad Homburg, Dezernat III, erarbeitete und plante in Zusammenarbeit und mit Unterstützung von 24 Unternehmen diese 3. Informationsreihe zu über 100 Ausbildungsberufen und Studiengängen.

Eines dieser Unternehmen war der DRK Kreisverband Hochtaunus e. V., 61348 Bad Homburg v.d.Höhe. Er hat am 13.9.2013 die 3. Nacht der Ausbildung mitgestaltet und im Rahmen dessen Gespräche mit Ausbildern, Lehrern, Auszubildenden und Pratikanten angeboten.
Hierzu wurde das gesamte DRK-Gebäude in der Kaiser-Friedrich-Promenade ansprechend gestaltet. Stände aufgebaut und Tische und Roll-Up´s aufgestellt.

Es wurde ausführlich und notfallpatientenorientiert der Beruf und die Arbeit des Rettungssanitäters gezeigt, an Dummy´s erforderliche Handgriffe wie Wiederbelebung und Beatmung nach Herzstillstand oder Verunfallung erklärt und vorgeführt und andere wichtige Maßnahmen gezeigt. Ein moderner Notarztwagen stand ebenfalls zur Besichtigung bereit.

Im Bereich der Kinderbetreuung stand ausgebildetes Fachpersonal zur Verfügung.

Der Beruf des Altenpflegers/-in, welchen sie im Kaiserin Friedrich Haus, DRK Altenwohn- und Pflegeheim ausbilden, wurde vorgestellt und den Jugendlichen nahe gebracht.
In diesem Zusammenhang beteiligte sich auch die VdK Fachstelle für Barrierefreiheit der FH Frankfurt mit einem Stand beim DRK.
Den Gedanken "Alter(n) erleben" aufgenommen, versuchte Herr Norbert K. Kreß, Wohn- und Fachberater Barrierefreiheit, vom VdK Bezirksverband Frankfurt, Ortsverband Freigericht-Neuses, den Besuchern dafür Gespür zu vermitteln und durch einen "Altersanzug" das Alter erfahr- und erfühlbar zu machen.
Eingeengt in eine mit bis zu zehn Gewichten beschwerte Weste, die fest an dem Körper verschnürt wird, die gegebenenfalls noch mit einem schweren, steifen Arm versehen ist und einem geschienten Bein, versuchen Interessierte damit umzugehen und sich zu bewegen.
Mit verschiedenen Brillen, an denen die Gläser oder Sichtfelder unterschiedlich abgeklebt, geschmälert oder mit Folien verändert wurden, die Sehschärfe bis 90 Prozent gemindert ist, oder mit einem guten Gehör-/Ohrschutz das Hören auf bis fast "null" herabgesetzt wird, versetzen sich gesunde Menschen in Situationen Behinderter.

Wie fühlt man sich mit steifen Gliedern einer 70-jährigen Person? Was sieht ein älterer Mensch mit grauem Star? Wie funktionieren alltägliche Bewegungsabläufe? Im Alter noch genauso gut wie in jungen Jahren?

Mit dem Alterssimulationsanzug hat man die Möglichkeit, die Sicht eines älteren Menschen einzunehmen und die körperlichen Beeinträchtigungen hautnah zu erleben.
Diese Gerätschaften und Teile übermitteln die Wahrnehmung älterer Menschen durch Einschränkungen des Sehens, Bewegens, Hörens, auch für Jüngere spürbar. Diese Zeitreise in die Zukunft des Alters hilft, Bedürfnisse Älterer besser zu verstehen.

Ausbildungsberatung des DRK Bad Homburg v.d.H.

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DRK, Rind´sches Bürgerstift, Bad Homburg, Kaiser-Friedrich-Promenade 5, EingangshalleFoto: © Norbert K. Kreß
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DRK, Rind´sches Bürgerstift, Bad Homburg, Kaiser-Friedrich-Promenade 5, BeratungsinselFoto: © Norbert K. Kreß
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Beratungsinsel, Bereich Altenpflege, das Bild zeigt Frau Jenny Kapell mit zwei Kollegen, Mitte Herr Ott, Pflegedienstmitarbeiter und Praxisanleiter, rechts daneben Herr Kulessa, Pflegedienstleiter im Kaiser-Friedrich-Haus in Kronberg und links Herr Ehescheid, Lehrer an der Altenpflegeschule KronbergFoto: © Norbert K. Kreß
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Beratungsinsel, Bereich Altenpflege des Kaiserin-Friedrich-Hauses DRK Altenwohn- und Pflegeheim in Kronberg TaunusFoto: © Norbert K. Kreß
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Beratungsinsel, Bereich Altenpflege des Kaiserin-Friedrich-Hauses DRK Altenwohn- und Pflegeheim in Kronberg Taunus links, rechts davor der Tisch mit diversen Utensilien für Behinderte und der Roll-Up "für Barrierefreiheit in allen Lebenslagen" von der VdK-Beratungsstelle Barrierefreiheit an der FH Frankfurt, VdK-Bezirksverband FrankfurtFoto: © Norbert K. Kreß
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Bereich Altenpflege des Kaiserin-Friedrich-Hauses DRK Altenwohn- und Pflegeheim in Kronberg Taunus links, rechts daneben der Stand der VdK-Beratungsstelle für Barrierefreiheit an der FH Frankfurt, VdK-Bezirksverband Frankfurt, Tisch mit diversen Utensilien für Behinderte, unter anderem verschiedene Brillen mit unterschiedlichen Sehschwächen oder verändertem Durchblick, Gehörschutz, dazwischen hängend der "Alters-/Seniorenanzug", Jacke mit Gewichten und behindertem, schlaganfallsimulierendem Arm und der Roll-Up "für Barrierefreiheit in allen Lebenslagen"Foto: © Norbert K. Kreß
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gemeinsame Beratungsinsel des DRK und der VdK Fachstelle für Barrierefreiheit an der FH Frankfurt, Herr Norbert K. Kreß, Wohn- und Fachberater für Barrierefreiheit im VdK-Bezirksverband Frankfurt, Vorsitzender des OV-Neuses im Beratungsgespräch mit einer interessierten Person, die mit dem Rollator unterwegs war. (leider nur noch mit Arm auf dem Bild)Foto: © Norbert K. Kreß
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Herr Norbert K. Kreß, Wohn- und Fachberater für Barrierefreiheit im VdK-Bezirksverband Frankfurt, Vorsitzender des OV-Neuses, verfolgt die Vorführungen der Rettungssanitäter am NachbarstandFoto: © Norbert K. Kreß
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Norbert K. Kreß, Wohn- und Fachberater für Barrierefreiheit im VdK-Bezirksverband Frankfurt, Vorsitzender des OV-Neuses, auf der gemeinsamen Beratungsinsel des DRK und der VdK Fachstelle für Barrierefreiheit an der FH Frankfurt,Foto: © Norbert K. Kreß
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Junge Frau als Testperson mit dem Alters-Anzug - Weste mit Gewichten, steifem Arm - und geschientem Bein zur Simulation einer SchlaganfallbehinderungFoto: Norbert K. Kreß
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Rettungssanitäter bei der Vorführung, setzen eines Tubus, der Herz-Lungen-Wiederbelebung und weiterer lebenserhaltender MaßnahmenFoto: © Norbert K. Kreß
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Hilfsmittel und Medikamente für Not- und UnfälleFoto: Norbert K. Kreß
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Rettungssänitäterin bei Unterrichtung und Erklärungen zu Ausbildung und Rettung/NotfallFoto: © Norbert K. Kreß