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Eisenach Thüringen Sept. 2013
PM 33/13: Bericht von Helmut Müller
Der Tagesausflug am Mittwoch, dem 11.09.2013,
des Busreiseunternehmens Fuchs Reisen aus Gondsroth als Veranstalter,
führte den VdK Ortsverband Neuenhasslau-Gondsroth und weitere Gäste, darunter auch Mitglieder des VdK Ortsverbandes Neuses, nach Eisenach.
Eisenach wurde vermutlich im Zusammenhang mit dem Bau der Burg angelegt und entwickelte sich bald, da auch ein Eisenbahnanschluß da war, zum politischen und geistigen Zentrum von Thüringen. Das Herzstück der Altstadt ist der Markt mit vielen beachtenswerten Bauten, darunter das spätgotische Rathaus und das barocke Stadtschloss.
Eine der historisch interessantesten deutschen Burganlagen ist die auf dem Wartberg gelegene Wartburg. Man betritt sie über den einzigen Zugang, die im Norden gelegene Zugbrücke. Im ersten Burghof sieht man Fachwerkbauten, eine imposante Gebäudegruppe, die den ersten Hof vom Zweiten abgrenzt. Der einst dicht bebaute zweite Burghof mit dem Südturm und dem Palas ist der älteste Teil der Anlage. Der Romanische Palas der Wartburg gilt als künstlerisch und architektonisch bedeutendster Bau seiner Art im deutschsprachigen Raum.
Einst Residenz der thüringischen Landgrafen, gewann Eisenach besonders durch den Aufenthalt Martin Luthers auf der Wartburg kulturgeschichtliche Bedeutung. Aber auch die Namen des Minnesängers Walther von der Vogelweide, des Dichters Fritz Reuter und des in Eisenach geborenen Johann Sebastian Bach, sind mit Stadt und Burg verbunden. Auch Johann Wolfgang v. Goethe weilte mehrfach dort und die heilige Elisabeth lebte zwischen 1211 und 1228 am Hof der Thüringer Landgrafen. Die ungarische Prinzessin wird 1221 mit dem Landgrafen Ludwig IV. vermählt. Dieser starb 1227 auf einem Feldzug in Italien. Nach dem Tod ihres Gemahls folgte Elisabeth ihrem Beichtvater nach Marburg.
Mit Altstadtführung, Palasführung auf der Wartburg, Besichtigung des Museums und der Lutherstube hatten die Teilnehmer ein volles Programm zu bewältigen.
Auf der Heimfahrt wurde der Abschluss im Gasthaus "Zum Froschwirt" in Neuhof-Dorfborn" gemacht, so der Vorsitzende Helmut Müller.
Ursprung: Pressedienst Nr. 33/2013 vom 14.09.2013 des VdK OV Neuenhasslau-Gondsroth, Helmut Müller, (übernommen, abgewandelt und ergänzt für VdK OV-Neuses Homepage am 16.09.13, Norbert K. Kreß)
Auf dem Foto sehen Sie die VdK Reisegruppe vom OV Neuenhasslau-Gondsroth, Teilnehmer vom Ortsverband Neuses und Gäste vor dem Restaurant Michelangelo am Karlsplatz in Eisenach.© Helmut Müller
In den Heimatorten angekommen, waren ALLE, die Mitglieder des OV Neuenhasslau-Gondsroth, auch die Gäste und die Teilnehmer des VdK Ortsverbandes Neuses einheitlich der Meinung: "Das war ein gelungener Tag!", so der Vorsitzende Norbert K. Kreß
Eisenach
Tagesfahrt von Fuchs Reisen: Teilnehmer waren der VdK OV Neuenhasslau-Gondsroth, Mitglieder vom VdK OV Neuses, weitere Gäste
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Eisenach mit WartburgFoto: aus Wikipedia
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Gut erhaltenes altes Gebäude, Restaurant in unmittelbarer Nachbarschaft des Bach-Hauses, Frauenplan (Parkplatz)Foto: © Norbert K. Kreß
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Straßenzug aus Richtung Frauenplan, Frauenberg, Johannisplatz, Johannisstraße, zum KarlsplatzFoto: © Norbert K. Kreß
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Straßenzug aus Richtung Frauenplan, Frauenberg, Johannisplatz, Johannisstraße, zum KarlsplatzFoto: © Norbert K. Kreß
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Straßenzug aus Richtung Frauenplan, Frauenberg, Johannisplatz, Johannisstraße, zum KarlsplatzFoto: © Norbert K. Kreß
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Diakonissenmutterhaus am KarlsplatzFoto: © Norbert K. Kreß
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Evang.-Luth. Diakonissenmutterhaus am KarlsplatzFoto: © Norbert K. Kreß
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KarlsplatzFoto: © Norbert K. Kreß
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KarlsplatzFoto: © Norbert K. Kreß
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Kirche und letztes ältestes Stadttor, Reste einer 3000 Meter langen Stadtmauer, zur Zeit wegen Sanierung verhangen, am KarlsplatzFoto: © Norbert K. Kreß
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Martin Luther Denkmal, auf dem KarlsplatzFoto: © Norbert K. Kreß
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Martin Luther, Denkmal zur Erinnerung an Luthers Eintreffen auf der Wartburg, am 4. Mai 1895Foto: © Norbert K. Kreß
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Vorderseite: Martin Luther auf der Wartburg in der LutherstubFoto: © Norbert K. Kreß
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Linke Seite, im Uhrzeigersinn gesehenFoto: © Norbert K. Kreß
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Rückseite mit Inschrift: "Ein feste Burg ist unser Gott"Foto: © Norbert K. Kreß
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Rechte Seite mit LutherbildnisFoto: © Norbert K. Kreß
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Häuserfront - Eingang Ristorante Michelangelo, KarlsplatzFoto: © Norbert K. Kreß
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Auf dem Foto sehen Sie die VdK Reisegruppe vom OV Neuenhasslau-Gondsroth, Teilnehmer vom Ortsverband Neuses und Gäste vor dem Restaurant Michelangelo am Karlsplatz in Eisenach.Foto: © Helmut Müller
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Restaurant Michelangelo am Karlsplatz, BartresenFoto: © Norbert K. Kreß
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Beim Italiener, Restaurant Michelangelo am Karlsplatz, GastraumFoto: © Norbert K. Kreß
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Mitglieder und Reiseteilnehmer des OV Neuenhasslau-Gondsroth beim Mittagessen im Restaurant Michelangelo am Karlsplatz, vorne links der Vorsitzende Helmut MüllerFoto: © Norbert K. Kreß
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Bild-Mitte: "Schmalstes Haus"! Breite 2,05 Meter! Höhe etwas mehr als 8 Meter! Das Haus hat eine Eingangstür, ein Fenster und eine ganz schmale, steile Stiege (Art Holzleiter) über die man in das obere Stockwerk gelangt!Foto: © Norbert K. Kreß
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Bild-Mitte: "Schmalstes Haus"! Breite 2,05 Meter! Höhe etwas mehr als 8 Meter! Das Haus hat eine Eingangstür, ein Fenster und eine ganz schmale, steile Stiege!Foto: © Norbert K. Kreß
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Straßenzüge auf dem Weg zum MarktFoto: © Norbert K. Kreß
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Eingang/Einblick zum MarktFoto: © Norbert K. Kreß
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Herzstück der Altstadt ist der Markt mit vielen beachtenswerten Bauten, darunter das spätgotische Rathaus und das barocke Stadtschloss. Georgenkirche, im Inneren befindet sich eine Statue von Joh. Seb. BachFoto: © Norbert K. Kreß
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Georgenkirche - Zeit-/Gechichtstafel der EtappenFoto: © Norbert K. Kreß
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Initialen JSB - Johann Sebastian Bach im Tor vor der Kirche - Evang.-Luther. KirchengemeindeFoto: © Norbert K. Kreß
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Statue von Joh. Seb. Bach, der hier 1685 getauft wurdeFoto: © Norbert K. Kreß
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Johann Sebastian Bach, Sohn der Stadt EisenachFoto: © Norbert K. Kreß
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Texttafeln an der gegenüberliegenden WandFoto: © Norbert K. Kreß
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Texttafeln im Eingangsbereich der Kirche, gegenüber Joh. Seb. BachsFoto: © Norbert K. Kreß
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Altstadt, Markt mit vielen beachtenswerten Bauten,Foto: © Norbert K. Kreß
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Das spätgotische RathausFoto: © Norbert K. Kreß
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RathauseingangFoto: © Norbert K. Kreß
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An der gut erhaltenen, schön verzierten Rathausfasade: Die "Elle" - das alte Maß aller Dinge! Rechtsseitig daneben ein Stahlring, an den angeblicht Hexen angekettet wurden.Foto: © Norbert K. Kreß
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Das barocke Stadtschloss. Beherbergt Thüringer Museum, Tourismus Information, und augenblicklich eine Ausstellung zum 200. Geburtstag Richard Wagners Das Schloss wurde angeblich hier aufgebaut, nach dem durch Ausrauben und Plündern an anderer Stelle - in unmittelbarer Nähe - abgerissen wurde!Foto: © Norbert K. Kreß
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StadtschlossFoto: wikipedia
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StadtschlossFoto: © Norbert K. Kreß
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Markt mit vielen alten beachtenswerten Bauten,Foto: © Norbert K. Kreß
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Sehr schöne Häuserfront, alte Bauwerke,Foto: © Norbert K. Kreß
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Foto: © Norbert K. Kreß
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Foto: © Norbert K. Kreß
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Auf Drängen Martin Luthers wurde diese Anlage seit 1544 als Schule genutzt. 1840 wurde die Schule nach dem amtierenden Landesherrn Karl Friedrich benannt in: Carl-Friedrich-Gymnasium, 1946 in Luther-Gymnasium umbenannt.Foto: © Norbert K. Kreß
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Die Schule geht in ihren Anfängen bis ins Jahr 1185 zurück, als die Lateinschule von St. Georgen gegründet wurde.Foto: © Norbert K. Kreß
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Das Gebäude, das Martin Luther von 1498 bis 1501 besuchte, steht schon seit dem Jahre 1507 nicht mehr.Foto: © Norbert K. Kreß
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Das heutige Gebäude, welches die Schule beherbergt, wurde 1230 zu Ehren der Heiligen Elisabeth von Thüringen gebaut.Foto: © Norbert K. Kreß
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Ursprünglich war es ein Dominikaner-Kloster, das mit der Reformation aufgelöst wurde.Foto: © Norbert K. Kreß
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Während der DDR-Zeit wurde das Gebäude teilweise zur Lehrerausbildung verwandt.Foto: © Norbert K. Kreß
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Am 31. Oktober 1995 erfolgte der erste Spatenstich für den Neubau des Westflügels. Dieser wurde komplett neu errichtet und beherbergt nun unter anderem einen Physik- und Chemie-Raum. Das Martin-Luther-Gymnasium hat einen kirchlichen Träger und hat einen besonderen Schwerpunkt auf Sprachen. Englische Sprache und Latein werden von der fünften Klasse an unterrichtet. In der achten Klasse ist die Wahl einer dritten Sprache möglich. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Berufs- und Studienorientierung der Schüler. Letzteres wurde durch die Einführung der Schüler-Ingenieur-Akademie Westthüringen im Jahr 2007 weiter ausgebaut.Foto: © Norbert K. Kreß
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Das Lutherhaus ist eines der ältesten erhaltenen Fachwerkhäuser Eisenachs. Es war lange Zeit im Besitz der Familie Cotta. Nach einer alten Überlieferung soll Martin Luther während seiner Eisenacher Schulzeit (1498 bis 1501) in diesem Haus gewohnt haben.Foto: © Norbert K. Kreß
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Seit 1898 befand sich hier der "Lutherkeller", eine altdeutsche Gaststätte; die beiden Lutherstübchen konnten schon damals besichtigt werden. Nach Beseitigung der Bombenschäden des 2.Weltkrieges eröffnete die Thüringer Landeskirche 1956 in diesem Haus eine Luthergedenkstätte.Foto: © Norbert K. Kreß
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In den Ausstellungsräumen soll den Besuchern Werdegang und Werk des großen deutschen Kirchenreformers verständlich gemacht werden . Schwerpunkte stellen dabei Luthers Bibelübersetzung sowie sein Einfluß auf Bildung und Erziehung des deutschen Volkes dar. Im Obergeschoß des Hause ist die Ausstellung des Evangelischen Pfarrhausarchivs zu sehen. Hier wird die Bedeutung des evangelischen Pfarrhauses für Wissenschaft und Kultur anhand von ausgewählten biografischen Beispielen veranschaulicht.Foto: © Norbert K. Kreß
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Johann Sebastian Bach (* 21. März jul./ 31. März 1685 greg. in Eisenach; + 28. Juli 1750 in Leipzig) war ein deutscher Komponist sowie Orgel- und Klaviervirtuose des Barock. Er gilt heute als einer der bekanntesten und bedeutendsten Musiker. Vor allem für Berufsmusiker ist er oft der größte Komponist aller Zeiten. Seine Werke beeinflussten nachfolgende Komponistengenerationen und inspirierten Musikschaffende zu zahllosen Bearbeitungen. Zu Lebzeiten wurde Bach als Virtuose, Organist und Orgelinspektor hoch geschätzt, allerdings waren seine Kompositionen nur einem relativ kleinen Kreis von Musikkennern bekannt. Nach Bachs Tod gerieten seine Werke jahrzehntelang in Vergessenheit und wurden kaum noch öffentlich aufgeführt. Nachdem die Komponisten der Wiener Klassik sich mit Teilen von Bachs Werk auseinanderzusetzen begannen, setzte mit der Wiederaufführung der Matthäus-Passion unter Leitung von Felix Mendelssohn Bartholdy im Jahre 1829 die Bach-Renaissance in der breiten Öffentlichkeit ein. Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts gehören seine Werke weltweit zum festen Repertoire der klassischen Musik. (Text aus Wikipedia)Foto: © Norbert K. Kreß
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Das Bachhaus - Im Bachhaus am Frauenplan 21 können Ausstellungsräume zu Leben und Werk Bachs besichtigt werden. Johann Sebastian Bach verbrachte seine ersten zehn Lebensjahre in Eisenach. Durch die musikalische Tradition der Familie Bach wurde er früh an die Musik herangeführt, sein Vater soll ihn im Spiel von Streich- und Blasinstrumenten unterrichtet haben. Das Bachhaus in Eisenach ist das weltweit erste Museum, welches Johann Sebastian Bach gewidmet wurde. Im Jahr 1906 erwarb die Neue Bachgesellschaft das Gebäude als damals mutmaßliches Geburtshaus Johann Sebastian Bachs. Seit 1907 dient das nunmehr über sechshundert Jahre alte Bürgerhaus. Seine Aufgabe ist es, der Öffentlichkeit Wissen über Johann Sebastian Bach zu vermitteln und seine Musik zu pflegen.Foto: © Norbert K. Kreß
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Reutervilla, nahe der Hinfahrt zur Wartburg. Fritz Reuter (* 7. November 1810 in Stavenhagen; + 12. Juli 1874 in Eisenach; vollständiger Name Heinrich Ludwig Christian Friedrich Reuter) gilt als einer der bedeutendsten Dichter und Schriftsteller der niederdeutschen Sprache.Foto: aus Wikipedia
Wartburg
Begehung der Wartburg, Palasführung, Besichtigung des Museums und der Lutherstube durch die Reisegesellschaft Fuchs Reisen: den VdK OV Neuenhasslau-Gondsroth, Mitglieder vom VdK OV Neuses, weitere Gäste
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Die Wartburg zwischen 1890 und 1900, von Südwesten gesehenFoto: © Photoglob AG, Zürich, Switzerland or Detroit Publishing Company, Detroit, Michigan, wikimedia
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Panoramaansicht der OstseiteFoto: © Misburg3014, wikimedia
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Wartburg Ostseite von der Brücke ausFoto: © Lencer, wikipedia
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Durchgang zum InnenhofFoto: © Norbert K. Kreß
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Innenhof, CaféFoto: © Norbert K. Kreß
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GrabplatteFoto: © Norbert K. Kreß
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GrabplatteFoto: © Norbert K. Kreß
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Modelle der WartburgFoto: © Norbert K. Kreß
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Modelle der WartburgFoto: © Norbert K. Kreß
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Modelle der WartburgFoto: © Norbert K. Kreß
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Modelle der WartburgFoto: © Norbert K. Kreß
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Modelle der WartburgFoto: © Norbert K. Kreß
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Modelle der WartburgFoto: © Norbert K. Kreß
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Modelle der WartburgFoto: © Norbert K. Kreß
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Der Rittersaal nimmt die dritte Etage - 40 m lange - ein. Er wurde auf den ursprünglichen Baukörper aufgesetzt, nachdem die Wartburg Residenz der Ludowinger geworden war.Foto: © Hajotthu at German Wikipedia
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Der Rittersaal ist heute noch ständig belegt. Er wird bei festlichen Anlässen gerne genutz.Foto: © Norbert K. Kreß
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Auch Abiturientenabschlüsse, Urkundenverleigungen und sonstige Auszeichnungen werden hier ausgerichtet.Foto: © Norbert K. Kreß
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Luther nutzte die erzwungene Rast auf der Wartburg, um sich für künftige theologische Auseinandersetzungen zu wappnen und um eine Bibelübersetzung des Neuen Testaments in die deutsche Sprache zu verwirklichen. Abgeschirmt von den Alltagsgeschehnissen, in Sicherheit und gesundheitlich guter Verfassung, verfasste Luther auf der Wartburg 13 Abhandlungen und Denkschriften, auch 38 Briefe blieben aus dieser Zeit erhalten.Foto: © Norbert K. Kreß
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Die Lutherstube oder das Lutherzimmer: Vom 4. Mai 1521 bis 1. März 1522 weilte Martin Luther auf der Wartburg. Sein Aufenthalt sollte ein Geheimnis bleiben, daher wurde er in dieser Zeit zum "Junker Jörg". Er musste seine Gewänder gegen Ritter-/Junker-Kleider tauschen und blieb mehr oder weniger unauffällig in einem abgelegeneren Burgtrakt. Luthers spartanisch eingerichtetes Quartier war eine kleine Stube über dem ersten Burghof, welche zum Kavaliersgefängnis bestimmt war.Foto: © Alexander Hauk / www.bayernnachrichten.de
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Durchgang zum Museum,Foto: © Norbert K. Kreß