Sozialverband VdK - Ortsverband Mühltal
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Bilder und Bericht der 5 Tagesfaht

Sonntag, den 27.08.2017:

Max und Moritz als Marionetten

Max und Moritz als Marionetten© MK

Der VdK Ortsverband Mühltal machte sich am 27.08.2017 auf den Weg in den Harz und zwar in Richtung Goslar. Auf dem Weg dahin war die erste Besichtigung in Ebergötzen. Die Stadt ist bekannt für das Wilhelm-Busch-Museum. Dort erfährt man sehr viel über die Entstehung wie es zu den Geschichten rund um Max und Moritz kam. Außerdem konnten wir die Gerätschaften inspizieren, die als Anreiz für die Geschichten dienten. Ein Brotmuseum war auch in der Nähe, welches von einigen nach einem kurzen Spaziergang besichtigt wurde. Unser Picknick fand auch dort statt und war wie immer sehr reichlich, da sich immer einige bereit erklären Tomaten, Getränke etc. beizusteuern. Als nächstes ging es ins Hotel und die Zimmer konnten bezogen werden. Manch einer inspizierte dann das Hotel, das unter anderem ein Schwimmbad und eine Sauna vorzuweisen hat. Das gemeinsame Abendessen war der Abschluss von diesem Tag.


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Montag, den 28.08.2017:

Mann sieht wie ein Baumkuchen Hergestellt wird

Mann sieht wie ein Baumkuchen Hergestellt wird© MK

Am ersten Tag im Harz ging die Fahrt nach Wernigerode wo wir eine Fahrt mit der " Bimmelbahn " unternahmen und so die Sehenswürdigkeiten der Stadt zu Gesicht bekamen mit den nötigen Infos. Die Stadt besticht durch die vielen Fachwerkhäuser. Danach erkundeten wir zu Fuß die Stadt und manch einer nutzte die Zeit für ein Kaffee oder ähnliches. Der nächste Stopp war dann beim Harzer Baumkuchen. Wir durften zuschauen wie der Baumkuchen hergestellt wird. In vielen einzelnen Schritten wird der Teig Schicht für Schicht auf eine Walze aufgetragen und dann immer wieder gebacken. Wenn die Schichten fertig sind kommt der " Kamm " zum Einsatz und zieht die Einbuchtungen für das typische Aussehen des Baumkuchens. Eine Verkostung durfte natürlich nicht fehlen. Das besondere Highlight war das probieren des frischen, noch nicht mit Schokolade überzogenen, Baumkuchens. Dieser schmeckt ganz anders als der fertige, im Handel erhältliche. Nach der Stärkung besuchten wir die Altstadt von Goslar. Es ist schon sehr erstaunlich das von der Hochwasserkatastrophe, die ca. 5 Wochen zuvor dort herrschte, fast nichts mehr zu sehen war. Manch einem drückte der Bauch vom Baumkuchen ganz schön und daher entschlossen sich einige zurück ins Hotel zu laufen. Auch an diesem Abend bildete das Abendessen den Abschluss.


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Dienstag, den 29.08.2017:

Unsere Gruppe bei der Stadtführung

Unsere Gruppe bei der Stadtführung© MK

Unser Reiseleiter Raymond führte uns an diesem Tag nach Quedlinburg und begab sich zusammen mit uns auf eine Stadtführung. Sein Wissen ist beeindruckend und wir sind froh die Zeit mit ihm verbracht zu haben. Zum Mittagessen führte er uns ins Brauhaus zur nötigen Stärkung. Einige erkundeten ohne Raymond die Stadt und später dann ging die Fahrt gemeinsam weiter zum Hexentanzplatz wo wir alles rund um die Sage von Brunhilde und der verlorenen Krone erfuhren. Die Aussicht von dort ist sehr beeindruckend. Um diese Aussicht genießen zu können muss man sich allerdings über einen steinigen Weg wagen. Der Platz lud zum Verweilen ein und auch Erfrischungen ob flüssig oder in Eisform fehlten nicht. Die weitere Fahrt führte an der Rappbodentalsperre vorbei. Die Hängebrücke ist beachtlich und nicht jeder würde diese überqueren. Der Tag war anstrengend und so waren nach dem Abendessen bald alle in ihrem Zimmer.


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Mittwoch, den 30.08.2017:

Unsere Gruppe auf dem Staudamm des Okerstausee´s

Unsere Gruppe auf dem Staudamm des Okerstausee´s© MK

Nun wieder ohne Reiseleiter unterwegs besichtigten wir die Stabskirche in Hahnenklee. Diese Kirche ist sehr beeindruckend, da sie komplett aus Holz gebaut ist, ganz nach den Vorbildern in Norwegen. Man kommt sich ein bisschen vor wie zur Wikingerzeit. Nach dieser tollen Sehenswürdigkeit kam die gemütliche Schiffahrt auf dem Okerstausee mit der " MS Aquamarin ". Ganz in der Nähe befindet sich das Café Muhs welches bekannt ist für seine mit Kirschen, Eis und Sahne gefüllten Windbeutel und Torten, wie z.B. die Brockenhexentorte. Nachdem wir an diesem Tag früh im Hotel zurück waren bereiteten sich alle auf den bunten Abend vor. Dieser war in diesem Jahr sehr musikalisch denn es wurde Karaoke gesungen und da fast jeder den Text von so Klassikern wie Fiesta Mexicana, Wahnsinn usw. kennt wurden die drei Sänger kräftig unterstützt. Ein Dialog zwischen " Emma " und " Georg " sorgte zwischendurch für Entspannung der Sängerkehlen. Vorträge durften auch nicht fehlen. Aber wie heisst es immer, auch der schönste Abend geht irgendwann mal zu Ende. Außerdem musste alles in den Koffern verstaut werden, da es ja am nächsten Tag auf die Heimreise ging.


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Donnerstag, den 31.08.2017:

Unser Zwischenstopp in Kassel beim Herkules

Unser Zwischenstopp in Kassel beim Herkules© MK

Für den heutigen Tag hieß es am morgen Koffer verladen im Bus und dann die Fahrt in Richtung Heimat. Auf der Rückfahrt machten wir einen Zwischenstop in Kassel beim " Hercules ". Dort angekommen gab es erstmal ein Picknick mit Kuchen und etlichen anderen Leckereien sowie Getränken. Anschließend hatte jeder genügend Zeit sich den " Hercules " näher anzuschauen. Das Monument ist schon erstaunlich wenn man davor steht. Man hat dort einen sensationellen Ausblick auf die Gegend rundherum. Den Abschluß der Reise bildete das gemeinsame Abendessen in Raunheim im Restaurant " Bembelsche ". Wir sind froh das alles so gut verlaufen ist und wir alle heil nach Hause gekommen sind.


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  1. Max und Moritz als Marionetten | © MK
  2. Mann sieht wie ein Baumkuchen Hergestellt wird | © MK
  3. Unsere Gruppe bei der Stadtführung | © MK
  4. Unsere Gruppe auf dem Staudamm des Okerstausee´s | © MK
  5. Unser Zwischenstopp in Kassel beim Herkules | © MK

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