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Biologisches Dekodieren - FrauenKonferenz Kreisverband Leonberg
Biologisches Dekodieren - FrauenKonferenz Kreisverband Leonberg Der Kreisvorsitzende Dr.Koblinger hatte die Frauenvertreterinnen und Vorstände der 17 Ortsverbände zum Infotag nach Leonberg geladen, wo jährlich neue Themen-Akzente für die 3200 Mitglieder des Kreisverbands gesetzt werden.
Der Heilpraktiker Dr. Tödtmann sprach über 'Biologisches Dekodieren', eine ganzheitliche Sichtweise aus dem "Belgisch-Französischen" (Buch: Angela Frauenkron-Hoffmann). Dabei werden Störungen nicht auf "Genetische Vererbung" zurückgeführt, sondern insbesonders auch auf prägende frühkindliche Erfahrung und "nicht kindgerechte" Familienerzählungen.
Daraus können Hyperaktivität, ADS, Rechen- oder Rechtschreibschwäche, Stottern, Unverträglichkeiten usw. entstehen. Die Diagnosen reichen aber auch weit in den medizinischen Bereich hinein.
So war das Rechenergebnis eines Kindes zwar ausgezeichnet, aber immer genau um "Eins" daneben. Die alleinstehende Mutter hatte bereits 2 Kinder, weshalb Angehörige zum Abbruch rieten. "Auf eines mehr oder weniger darf es nicht ankommen" wurde deshalb das "Überlebensprogramm des Kindes", welches frühkindlich diese "Geburtsentscheidung" oft vernahm. Ein unleserlich schreibender, krankhaft verkrampfter Enkel eines Notars, welcher Urkundenfälschung begangen hatte, oder ein ständig lügender Enkel eines Widerstandskämpfers, der erschossen wurde, als er die Wahrheit gestand.
Hyperaktivität auch als Folge ständiger Überprüfung - oft spätgebärender Schwangerer- die ängstlich per 'Bauchdruck' testen, ob sich das Kind noch bewegt. Das Kind kann später nicht anders als zum 'lebenden Beweis' für Bewegung werden.
Dr. Tödtmann spannte den Bogen erfolgreicher Ursachenforschung und Therapie noch weit über die genannten Beispiele hinweg, und so nahmen wir viele Anregungen und Überlegungen mit in die Ortsverbände- aber auch für uns selbst.
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