Sozialverband VdK - Ortsverband Mönsheim
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Geringe Rentenerhöhung

VdK kritisiert geringe Rentenerhöhung
Renten steigen zum 1. Juli nur um 0,99 Prozent - Teuerungsrate beträgt 2,3 Prozent
Im Rentenbescheid ist die Höhe der bewilligten Rente verbindlich festgehalten. Die Bundesregierung bezeichnet es als "eine gute Nachricht für die über 20 Millionen Rentnerinnen und Rentner": Die Rente steigt zum 1. Juli um 0,99 Prozent. Wenn jedoch auf VdK-Versammlungen das Stichwort 0,99 Prozent fällt, wird es mit empörtem Raunen und Unverständnis quittiert. Kein Wunder: Bei einer Inflationsrate von 2,3 Prozent können sich die Rentner trotz geringer Rentenerhöhung unterm Strich weniger leisten als vergangenes Jahr. Die Rentenentwicklung orientiert sich zwar an der Lohnentwicklung, aber schon lange nicht mehr 1:1. Die Löhne sind durchschnittlich um 3,1 Prozent im Westen und um 2,55 Prozent im Osten gestiegen. Die Präsidentin des Sozialverbands VdK, Ulrike Mascher, fordert daher die Rückkehr zur ungekürzten dynamischen Rentenanpassung: "Rentner dürfen nicht vom Wirtschaftsaufschwung und der Lohnentwicklung abgekoppelt werden. 3 Prozent mehr Lohn müssen 3 Prozent mehr Rente zur Folge haben. Das ist unser Verständnis von Generationengerechtigkeit", erklärte Mascher.

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