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In einer Gedenkminute ehrte der VdK, Ortsverband Möhringen, vertreten durch den Vorstand, die Opfer beider Weltkriege.
Das Gedenken diente gleichzeitig zur Mahnung an künftige Generationen.
Die Kriegsbeschädigten, Kriegsversehrten aber auch die Flüchtlinge waren oftmals körperlich und seelisch verwundet. 1,5 Millionen Kriegsbeschädigte, Kriegshinterbliebenen und Sozialrentner standen 1946 vor dem Nichts. Sie hatten aber den Willen, sich zusammenzufinden und sich gegenseitig zu unterstützen. Sie legten vor 75 Jahren den Samen aus dem der heutige Sozialverband VdK entstanden ist.
Damit die Erinnerung an die Opfer von Krieg, Gewalt und Hass sowie der Einsatz für eine friedliche und demokratische Gesellschaft nicht verblassen und all diejenigen, die nie einen Krieg erlebt haben, ermessen können, wie wertvoll, aber auch wie zerbrechlich der Frieden in Europa ist.
Nur Solidarität, Versöhnung und Verständigung schaffen einen dauerhaften Frieden. Aus dem Gedenken dieses Tages ergibt sich für uns alle die Pflicht zur Verantwortung für den Erhalt des Friedens und der Demokratie.
Die Kranzniederlegung fand schon am Freitag vor dem Feiertag statt.
Im Bild: Stefan Wilhelm (l.), Christel Günther, Rolf Kübler
Friedhof MöhringenFoto: Gisela Bischoff-Wilhelm
Friedhof MöhringenFoto: Gisela Bischoff-Wilhelm
Friedhof MöhringenFoto: Gisela Bischoff-Wilhelm
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