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Rückblick Muttertagskaffee 2019
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Der 1. Vorsitzende, Stefan Wegendt, begrüßte die zahlreich erschienen Anwesenden im Gasthaus „Rössle“ in Ilsfeld, nachdem wir uns mit Kaffee und Kuchen gestärkt hatten.
Kurt Kelz erinnerte in seinen Gedanken an den Muttertag daran, dass wir bereits seit 93 Jahren den Muttertag mitten im Frühling feiern und er in eine Zeit fällt, in der wir von der Natur überreich beschenkt werden.
Angelina Jarak sorgte mit ihrem Gesang und ihrer sehr schönen Stimme mit den Liedern „Du hast mich stark gemacht“ von Helene Fischer sowie „Halleluja“ (umgewandelter Text von M. Scholz) für eine feierliche Stimmung. Zwi-schen den Liedern trug sie das Gedicht „Meine Mutter“ von Rosemarie Neie vor.
Der erste Beitrag von Heidi Müller war ein auf schwäbisch verfasster Text mit dem Titel „Alles menschlich“. Dass das schwäbische Nationalgericht „Linsa mit Spätzla un Saitawürschtla“ auch mal in abgewandelter Form mit Debreziner als „Notfallwürschtla“ in ungarischer Art serviert werden kann, womit die Familie allerdings nicht einverstanden war, erfuhren wir bei „Not macht erfinderisch.
Günther Plume und Manfred Nägele brachten die Lachmuskeln mit dem schwäbischen Sketsch „Wer haftet am beschta?“ so richtig in Schwung. „Frieder“ und „Karle“ sprechen über ihre Erfahrungen mit verschiedenen Haftklebern für dritte Zähne und welcher Kleber („Bebb“) wohl der beste sei. Und die Moral von der Geschichte: Alle Anbieter stecken „unter einer Decke“ und sind in der gleichen „liadrichen“ Gesellschaft („Gesellschaft mit beschränkter Haftung“).
Hannelore Plume entschloss sich spontan, auch am Programm mitzuwirken. Mit ihrer Beschreibung, mit welchen Problemen ein Mann zu kämpfen hat, dessen Frau zur Kur ist, hatte sie ebenfalls die Lacher auf ihrer Seite. Außerdem waren wir überrascht, welche Tipps eine Oma ihrem Enkelkind ihren eigenen Erfahrungen nach bei bestimmten Krankheiten gibt, nämlich: verschiedene alkoholische Getränke. Eine Krankheit, bei der Wasser hilfreich ist, hatte die Oma noch nicht.
Der 1. Vorsitzende beendete den offiziellen Teil des Programms mit der Verabschiedung und bedankte sich bei allen Mitwirkenden. Wir freuten uns über den musikalischen Ausklang von Inge Schmid, die auf dem Akkordeon Volkslieder spielte und alle sangen kräftig mit. Gotthilf Fischer wäre von diesem Chor sehr beeindruckt gewesen. Ein schöner Nachmittag ging zu Ende.
Anita Beer
Schriftführerin
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