Sozialverband VdK - Ortsverband Mittleres Schozachtal
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Themen:

Filmfestival der Generationen vom 18.-28. Oktober

Ausbau des VdK-Servicestellennetz‘ – jetzt auch in Rastatt

Erfolgreiche VdK-Mitglieder im großen Sport

Reha auch bei Demenzkranken

Organspendeausweise – jetzt auch als Plastikkarte erhältlich

Filmfestival der Generationen vom 18.-28. Oktober

Vom 18. bis 28. Oktober 2018 findet bundesweit das Filmfestival der Generationen statt. Dann laufen in vielen Städten und Gemeinden – gerade auch im Südwesten – in Kinos, ebenso in Seniorenzentren, Volkshochschulen und weiteren Einrichtungen bekannte Kinofilme, die das Älterwerden oder auch Probleme, die im Alter oft auftreten, in unterschiedlicher Weise thematisieren. Gezeigt werden Spielfilme wie beispielsweise „Honig im Kopf“, „Monsieur Pierre geht online“, „Die Herbstzeitlosen“, „Ein Mann namens Ove“ oder auch „Sein letztes Rennen“. Nach „Ich, Daniel Blake“, der am 23. Oktober, um 20.15 Uhr in Hirschberg-Leutershausen (Olympia-Kino) gezeigt wird, erfolgt eine Publikumsdiskussion mit VdK-Landesgeschäftsführer Hans-Josef Hotz. Weitere Informationen zu Festival, Filmen und örtlichen Veranstaltern gibt es unter festival-generationen

Ausbau des VdK-Servicestellennetz‘ – jetzt auch in Rastatt

Seit September gibt es auch in Rastatt, in der Kaiserstraße 69/1, eine VdK-Servicestelle mit einem hauptamtlichen Sozialrechtsreferenten, der die Mitglieder – oder auch Ratsuchende, die VdK-Mitglied werden – bei sozialrechtlichen Streitigkeiten, beispielsweise mit Krankenkassen und gesetzlichen Rentenversicherungsträgern, berät und juristisch vertritt. Das neue VdK-Domizil in Rastatt ergänzt die Palette der seit 2006 landesweit eingerichteten VdK-Servicestellen. Zuletzt waren neue VdK-Büros in Reutlingen, Künzelsau und Waldshut-Tiengen geschaffen worden. Unter vdk-bawue finden sich alle Adressen, zudem die Sprechzeiten der 55 VdK-Sozialrechtsreferenten im Südwesten. Und es gibt dort weitere Informationen über die vielfältigen VdK-Aufgaben und -Angebote.

Erfolgreiche VdK-Mitglieder im großen Sport

Seit Mai 2018 amtiert die neue VdK-Präsidentin Verena Bentele. Die vielfache Paralympics-Siegerin im Biathlon und Skilanglauf stammt aus dem Raum Tettnang. Auch in den Reihen des VdK Baden-Württemberg gibt es mehrere Mitglieder, die in verschiedenen Sportarten sehr erfolgreich unterwegs sind. Erst kürzlich errang Ulrike Lackus vom VdK Karlsdorf (Raum Bruchsal) den Weltmeistertitel im Gewichtheben ihrer Altersklasse in Barcelona, nachdem sie nur Wochen zuvor in Budapest Europameisterin mit Europarekord geworden war. Seit Jahren sammeln Hartmut Freund aus Bietigheim-Bissingen und Gerhard Fehrenbach vom VdK Furtwangen Titel und weitere Erfolge auf nationaler und internationaler Tischtennis-Bühne. Und VdK-Vorstandsfrau Kerstin Abele aus Hüttlingen (Raum Aalen) fährt regelmäßig national und international mit dem Handbike vorne mit – zuletzt erneut beim Miami Marathon. Unvergessen sind auch die Paralympics-Siege von Frank Höfle aus Isny im Allgäu im Biathlon und Skilanglauf.

Reha auch bei Demenzkranken

Auch demenzkranke Menschen können einen Anspruch auf stationäre Rehabilitation haben, entschied das Landessozialgericht (LSG) Stuttgart am 17. Juli 2018 (Aktenzeichen L 11 KR 1154/18). Da hatte eine 78-Jährige, die seit 2013 an Alzheimer leidet, eine vierwöchige Reha-Maßnahme in einem Therapiezentrum in Begleitung ihres Ehemanns beantragt. Die Krankenkasse lehnte ab, Widerspruch und sozialgerichtliche Klage blieben erfolglos. Das LSG gab der Frau aber Recht. Der Anspruch auf Rehabilitation setze grundsätzlich Behandlungsbedürftigkeit, Rehafähigkeit und positive Rehaprognose voraus. Abzustellen sei auf die konkret-individuellen Rehaziele wie beispielsweise körperliche und geistige Aktivierung. Dabei seien stets die individuellen Verhältnisse, Art und Schwere der Erkrankung und die für die Versicherte möglichen Behandlungsziele zu prüfen, so das LSG.

Organspendeausweise – jetzt auch als Plastikkarte erhältlich

Organspendeausweise aus Plastik im praktischen Scheckkartenformat gibt es kostenlos bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) unter Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Dort steht zudem die Papierversion bereit. Den Organspendeausweis zum Ausdrucken und Ausfüllen kann man sich auch von den Internetseiten des Sozialverbands VdK Baden-Württemberg VdK Baden-Württemberg herunterladen. Der Organspendeausweis ist wichtig, denn er hilft, die eigene Einstellung zur Organ- und Gewebespende zu dokumentieren. Nicht nur ein Ja zur Organspende kann darin festgehalten werden, sondern auch ein Nein. Ebenso kann man seine Zustimmung nur zur Entnahme bestimmter Organe erteilen. Und die Entscheidung ist jederzeit änderbar. Wenn dagegen der Ausweis fehlt, müssen – bei Unfall oder plötzlicher schwerer Erkrankung – die Angehörigen in besonders bedrückender Lage entscheiden.

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