Sozialverband VdK - Ortsverband Mittleres Schozachtal
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Themen:

Infoabend von VdK und PatientenForum in Freudenstadt
Thema Darmkrebs am 14. September

Seminare für Personal- und Behindertenvertreter

Mit den "Fünf Esslingern" aktiv in den Herbst

Zehn Jahre Gleichbehandlungsgesetz

Infoabend von VdK und PatientenForum in Freudenstadt
Thema Darmkrebs am 14. September


Der Sozialverband VdK und der Verein Patienten-Forum laden am 14. September 2016, 19 Uhr, zu einem Infoabend ihrer bewährten Vortragsreihe nach Freudenstadt ein. Diesmal widmet man sich dem Darmkrebs. Über die lebensbedrohliche und weit verbreitete Erkrankung referieren Dr. Thorsten Maxeiner, Chefarzt der Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie der Krankenhäuser Landkreis Freudenstadt, (Thema: "Darmkrebsoperation - was erwartet mich?"), und Dr. Ralf Stehle, Chefarzt der Gastroenterologie der Fachklinik Sonnenhof, Waldachtal, (Thema: "Rehabilitation: Sport als Medizin"). Zudem informiert ein VdK-Experte über den Sozialrechtsschutz. Veranstaltungsort ist der "Kienbergsaal", Kurhaus Freudenstadt, Lauterbadstraße 5. Detailinformationen zum Programm sowie zu späteren Veranstaltungsorten unter Patienten-Forum im Internet. Beginn ist um 19 Uhr. Die begleitende Ausstellung im Foyer startet um 18.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Seminare für Personal- und Behindertenvertreter


Gleich zwei hochkarätige Seminare für Personal- und Behindertenvertreter mit VdK-Beteiligung stehen im Oktober 2016 an:
Vom 12. bis 14. Oktober gibt es in der Evangelischen Akademie Bad Boll die seit Jahrzehnten bewährte Tagung für Schwerbehindertenvertretungen in Betrieben, Behörden, Schulen und Kirchen. Barrierefreiheit und Inklusion stehen im Fokus. Der Mitveranstalter Sozialverband VdK Baden-Württemberg wird im Vortragsprogramm seine neue Patienten- und Wohnberatung vorstellen und eine Arbeitsgruppe zum Sozialrechtsschutz leiten. Gesamtprogramm und Informationen zu Anmeldung und Seminargebühr unter ev-akademie-boll Am 18. Oktober findet in der Limeshalle in Hüttlingen/Aalen das 22. Tagesseminar für Personal- und Behindertenvertreter sowie weitere Interessierte zum Thema "Gesunde Teilhabe am Arbeitsleben vom Berufseinstieg bis zur Rente" statt. Veranstalter der anerkannten Fortbildungsveranstaltung für Disability-Manager sind der VdK, die IG Metall und der DGB. Gesamtprogramm und Informationen zu Anmeldung und Seminargebühr unter VdK Aalen im Internet.

Mit den "Fünf Esslingern" aktiv in den Herbst


Auch im Herbst 2016 gibt es in etlichen Sportvereinen, die zum Schwäbischen (STB) oder Badischen Turnerbund (BTB) gehören, Fünf-Esslinger-Sportkurse. Mit beiden Verbänden kooperiert der Sozialverband VdK Baden-Württemberg. So bekommen VdK-Mitglieder vielfach die Gelegenheit - auch ohne Mitgliedschaft im jeweiligen Sportverein - an diesen speziellen Kursen teilzunehmen. Die Fünf Esslinger sind ein Bewegungsprogramm für Menschen im Alter 50+ oder/und für Sporteinsteiger. Entwickelt wurden sie von dem Esslinger Altersmediziner Dr. Martin Runge. Die Fünf Esslinger zielen auf altersbedingte Schwachstellen ab, trainieren Kraft, Schnelligkeit, Beweglichkeit, Koordination und Balance. Kursanbieter unter VdK-Bawue sowie demnächst in der September-VdK-Zeitung. Die Anmeldung erfolgt stets beim jeweiligen Sportverein.

Zehn Jahre Gleichbehandlungsgesetz


Seit zehn Jahren gibt es das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG). Danach ist eine Benachteiligung, beispielsweise wegen Behinderung oder Alter, im Arbeitsleben und bei Massengeschäften des privaten Rechtsverkehrs, ohne sachlichen Grund unzulässig. Die von der Wirtschaft befürchtete Klagewelle blieb aus. Der Sozialverband VdK begrüßte 2006 das AGG, sieht heute - nach zehnjähriger Praxis - Nachbesserungsbedarf und fordert ein wirksames gesetzliches Verbot der Benachteiligung von Älteren oder von Menschen mit Behinderung beim Abschluss von Versicherungen.
Von Benachteiligung wegen Alter, Behinderung, sexueller Orientierung oder Herkunft betroffene Menschen können sich an die Antidiskriminierungsstelle des Bundes wenden, was bislang mehr als 15 000 Menschen getan haben: Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Kapelle-Ufer 2, 10117 Berlin, Antidiskriminierungsstelle, Beratungstelefon (030) 18 555-1865.

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