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VdK wieder auf REHAB Karlsruhe 23. - 25. April

Vortragsabend "Fit bei Arthrose und künstlichem Gelenk" in Bad Cannstatt

Bares Geld für die Rente

"Behindertenbeauftragte der Städte und Kommunen besser ausstatten!"

VdK wieder auf REHAB Karlsruhe 23. - 25. April

Vom 23. bis 25. April 2015 findet in Karlsruhe (Messegelände in Rheinstetten) die Fachmesse für Rehabilitation, Therapie und Prävention (REHAB) statt. Die REHAB richtet sich insbesondere an Menschen mit Behinderung, an Pflegebedürftige, an Rehabilitanden und an Menschen, die beruflich oder ehrenamtlich im Bereich der Reha, der Therapie, der Prävention oder der Pflege tätig sind. Zu den 500 Ausstellern aus dem In- und Ausland gehört erneut der Sozialverband VdK, der seine breite Dienstleistungspalette vorstellen wird. Zudem wird der langjährige VdK-Wohnberater Eberhard Schneider-Richter im Rahmen des Vortragsprogramms über "Barrierefrei Wohnen im Alter" AAL nutzen? sprechen (am 23. April von 14.30 bis 15 Uhr und 25. April von 13.30 bis 14 Uhr). Besonders wird Eberhard Schneider-Richter auf die Alltagsunterstützenden Assistenzlösungen (AAL) eingehen, denn dank dieser Technologie kann das selbstständige und selbstbestimmte Leben zuhause auch im hohen Alter oder bei schwerer Behinderung ermöglicht werden. Weitere Informationen zur Messe und zum Rahmenprogramm gibt es unterREHAB Karlsruheim Internet.

Vortragsabend "Fit bei Arthrose und künstlichem Gelenk" in Bad Cannstatt
VdK und PatientenForum laden am 29. April ein

Mit der Veranstaltung unter der Überschrift "Von der Operation zur Rehabilitation ? Medizin transparent und verständlich" im Großen Kursaal von Stuttgart-Bad Cannstatt starten der VdK Baden-Württemberg und das PatientenForum am 29. April, 19 Uhr, ihre regelmäßige Vortragsreihe 2015 mit einem orthopädischen Schwerpunktthema. Alle Interessierten sind eingeladen. Der Eintritt ist frei, keine Anmeldung erforderlich. Saalöffnung ist bereits um 18.30 Uhr. Es referieren die Chefärzte, Professor Dr. Stefan Sell (Bad Wildbad) und Dr. Rolf Pauschert (Bad Wimpfen). Prof. Sell spricht über "Meine Gelenke schmerzen, was tun?" und setzt sich unter anderem mit dem schmerzfreien Gehen auseinander. Dr. Pauscherts Vortrag "Sprung zurück ins Leben!" befasst sich mit der Rehabilitation nach Hüft- und Knieendoprothetik und dem Rehaziel einer reibungslosen Wiedereingliederung ins häusliche und berufliche Umfeld. Es moderiert der aus den Medien bekannte Mannheimer Mediziner Dr. Thomas Weiss.

Bares Geld für die Rente

Spätestens Ende April sollten Arbeitnehmer von ihren Arbeitgebern die Jahresmeldung für 2014 erhalten. Die Jahresmeldung teilt mit, wie lange man beschäftigt war und was man verdiente. Sie ist ein wichtiges Dokument, weil aus diesen Daten die spätere Rente berechnet wird. Die Deutsche Rentenversicherung (DRV) Baden-Württemberg rät deshalb, alle Angaben zu überprüfen und die Jahresmeldung gut aufzubewahren. Wichtig, so die DRV, seien Name, Geburtsdatum, Anschrift, Versicherungsnummer, Dauer der Beschäftigung und Bruttoverdienst. Wer Fehler entdecke, solle sich umgehend an seinen Arbeitgeber oder die Krankenkasse wenden und die Jahresmeldung berichtigen lassen. Fehlerhafte Angaben könnten bei der Berechnung der späteren Rente bares Geld kosten und eine zügige Bearbeitung erschweren. Weitere Auskünfte zu den Themen Rente aber auch Reha und Altersvorsorge gibt es bei der DRV Baden-Württemberg, in deren Regionalzentren und Außenstellen, über das kostenlose Servicetelefon (0800) 100048024 und via Deutsche Rentenversicherung im Internet.

"Behindertenbeauftragte der Städte und Kommunen besser ausstatten!"

Inklusion muss auch vor Ort umgesetzt werden

Der Sozialverband VdK Baden-Württemberg begrüßt das neue Landesbehin-dertengleichstellungsgesetz (L-BGG) und die damit einhergehende Verpflichtung der Städte und Kommunen, Behindertenbeauftragte zu bestellen. Schon bei der Anhörung zur L-BGG-Novellierung im November 2014 hatte der VdK-Vizepräsident und Landesvorsitzende Roland Sing die Berufung von Behindertenbeauftragten auf kommunaler Ebene ausdrücklich gutgeheißen, um den Menschen mit Behinderung - neben der Landesebene - auch direkt vor Ort einen eigenen Ansprechpartner und Interessenvertreter zu bieten.
Der mit knapp 220 000 Mitgliedern größte Sozial- und Behindertenverband im Lande mahnt anlässlich einer Sitzung seines Sozialpolitischen Ausschusses eine sachlich sowie personell ausreichende Ausstattung an. "Anders kann man die Verpflichtung zur Inklusion überall in Deutschland und in allen Lebensbereichen nicht umsetzen", betont Roland Sing.
Der Bericht der Stuttgarter Behindertenbeauftragten Ursula Marx im Sozialausschuss des Gemeinderats zeige, dass hier noch vieles im Argen liege. Dort hatte Marx, die das Amt seit November 2012 und bis zum Sommer 2015 ehrenamtlich ausübt, die bessere Ausstattung gefordert.
Der Sozialverband VdK unterstützt dieses Anliegen. Der VdK sieht grundsätzlich im Nebeneinander von Haupt- und Ehrenamt gute Chancen, dem wichtigen Amt zum Wohle der Betroffenen Geltung zu verschaffen. So könne man dem vielfach großen Potenzial der ehrenamtlich engagierten Menschen besser Rechnung tragen - aber nur wenn für ausreichend hauptamtliche Helfer und für genügend Sachmittel gesorgt sei.

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