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Wir über uns
Während der Bundesverband des VdK Deutschland am 13. Dezember 1946 zugelassen wurde, gründete sich die VdK Ortsgruppe in der Ortschaft Mainflingen am 1. April 1947. An diesem Tag trafen sich einige Bürgerinnen und Bürger um gemeinsam nach Wegen und Möglichkeiten zu suchen, um das extrem schwierige Leben lebenswerter zu machen.
Es fanden sich die Damen "Frieda Griesfeller, Paula Heng, Mina Jahn, Helene Kuhn" sowie die Herren "Franz Wildhirt und Willi Bauer" zur konstituierenden Sitzung zusammen.
Als 1. Vorsitzender wurde Herr Wildhirt gewählt.
Der Ortsverband hat sich seit der Gründung von 8 Mitgliedern aus der Kriegsopferbewegung auf aktuell 207 Mitglieder (Stand März 2024) entwickelt. Daraus wird ersichtlich, dass sich immer mehr Menschen, vor allem Jüngere, einen umfassenden und kompetenten Sozialrechtsschutz wünschen.
Die Mitglieder genießen diesen Rechtschutz ohne zusätzliche Kosten. Sie werden nicht nur von eigenen versierten Rechtsanwälten beraten, sondern auch in allen sozialrechtlichen Angelegenheiten kostenlos gegenüber Behörden und vor Sozial- und Verwaltungsgerichten vertreten, falls berechtigte Ansprüche durchzusetzen sind. Einfache sozialrechtliche Auskünfte, sowie Hilfe bei Schwerbehindertenanträgen werden im Ortsverband erledigt. Schwierigere Fälle gehen an den Kreisverband sowie an die hauptamtlichen Sozialjuristen in die Bezirksgeschäftsstelle in Darmstadt. Die Mitglieder erhalten 10 mal pro Jahr die Mitgliederzeitung, die aktuelle sozialpolitische Informationen und Trends enthält.
Wir gehören zum VdK Kreisverband Offenbach-Land, mit derzeit 11.557 Mitgliedern (Stand: 31. Dezember 2022), der wiederum im VdK Landesverband Hessen-Thüringen, eingegliedert ist.
Dem Sozialverband VdK Hessen-Thüringen gehören 289.362 (Stand: 31. Dezember 2022) Menschen an. Dies sind so viele Mitglieder wie noch nie.
Dem bundesweiten Sozialverband gehören 2,2 Millionen Mitglieder an. Der VdK ist somit der größte Sozialverband in Deutschland.
Aufgrund seiner starken Mitgliederzahl mischt sich der Sozialverband auf Bundes- und Landesebene in das sozialpolitische Geschehen ein, nach dem Grundsatz "Soziale Gerechtigkeit und Solidarität".
Wie erreicht man uns ?
Was passiert sonst noch bei uns:
Beratungsgespräche, jährliche Hauptversammlung, Sommerfest, Jahresabschlussfeier, Informationsnachmittage, Ausflüge
Beitrag: Jahresbeitrag: 66,00 Euro, wovon 9,96 Euro bei dem Ortsverband verbleiben;
6,00 Euro erhält der Kreisverband; 0,72 Euro gehen an den Bezirksverband und 49,32
Euro werden dem Landesverband für dessen Aufgaben (Verwaltung, Zeitungen, Zuschüsse, Rechtsanwälte, Prozesskosten etc.) zur Verfügung gestellt.
Der Sozialverband für Alle; mit Kompetenz in allen Fragen des Alters und der Behinderung nach dem Motto: "Tue Gutes und rede darüber"