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Der Vdk Ortsverband Lütter stellt sich vor.
Im Jahr 1950 wurde der Ortsverband Lütter, damals noch "Ortsgruppe", von Otto Greif und Josef Walter gegründet.
Die damalige VdK Zeitung nannte sich "Die Fackel". Vorsitzender war Otto Greif, er führte den OV bis 1965.
Von 1965 bis 1993 übernahm Oskar Quell den Vorsitz.
1981 war ein geschichtsträchtiges Jahr für den Ortsverband.
Durch Initiative des OV und des damaligen Bürgermeisters von Eichenzell, Karl Ebert, ist 1981 ein großer Wunsch des
Ortsverbandes in Erfüllung gegangen.
Man konnte das jetzige Ehrenmal für die Opfer der Weltkriege einweihen.
Nach Zerstörung des Ehrenmals im 2. Weltkrieg durch den Bombenangriff auf Lütter waren die Namen der Opfer nicht mehr lesbar.
Das langjährige Mitglied Helmut Fischer hat sich dort eingebracht und von den alten Postkarten des Ehrenmals die Namen ermittelt. So sind alle Namen der Kriegsopfer auf das neue Ehrenmal übertragen worden.
Dies nahm der OV zum Anlass, jedes Jahr am Volkstrauertag am Ehrenmal unter Begleitung des Musikvereins und der Feuerwehr der Opfer der Weltkriege und der Bombenopfer von Lütter zu gedenken.
Im Oktober 1993 übernahm Horst Menz den Vorsitz im OV Lütter. Nach seinem plötzlichen Tod im Jahr 2005 nahm Joachim Bittorf die Geschäfte in die Hand.
Bei der nächsten Neuwahl übernahm Gisela Menz den Vorsitz in 2006 und führte ihn bis 2014.
Von da an ist Karl-Heinz Müller Vorsitzender im OV Lütter.
Die Ebersburger Ortsteile Ried, Schmalnau und Thalau sind unter dem Vorsitz von Horst Menz zum Ortsverband Lütter gekommen. Die damalige Ortsgruppe Ried unter Otto Greif kam zum 01.01.1999 zum OV Lütter. Die Ortsgruppe Schmalnau kam im Jahr 2000 nach Lütter. Von der Ortsgruppe Thalau liegen leider keine Daten vor.