Der VdK Kirchberg hat nun 800 Mitglieder - Sozialverband VdK Bayern

Der VdK Kirchberg hat nun 800 Mitglieder

Ehrung fand bei Weihnachtsfeier statt.

Kirchberg.Feierlich wurde vor kurzem das 800. Mitglied im Dorfkulturhaus in Untermitterdorf anlässlich der Weihnachtsfeier begrüßt. Die Vorsitzende Maria Pfeffer konnte neben den Ehrengästen, Pater Slawomir Olech, den 1.Bürgermeister Robert Muhr sowie Kreisgeschäftsführer Helmut Plenk auch zahlreiche Mitglieder begrüßen. Sowohl Pater Slawomir als auch Robert Muhr dankten dem Sozialverband VdK, vor allem den „Ehrenamtlichen“ des VdK Kirchberg für die gute Vereinsarbeit. Sie leisten, so Pater Slawomir in der Gemeinde einen sehr wertvollen Dienst, denn sie nehmen sich auch den Problemen, gerade was die Sozialpolitik betrifft, von Ratsuchenden als auch von Bedürftigen, an. Der VdK gestaltet Betreuungsnachmittage, führt Krankenbesuche durch und besucht auch die Mitglieder bei Geburtstagen und bei verschiedenen Jubiläen. Der Sozialverband VdK, so der 1. Bürgermeister Muhr in seinen Grußworten, ist auch für die Kommunen ein sehr wichtiger Ansprechpartner geworden. Die Notwendigkeit des Sozialverbands ist auf Grund der wachsenden Bürokratie und Unübersichtlichkeit von Gesetzen und Verordnungen im Sozialbereich größer denn je. Mit 800 Mitglieder ist der VdK der größte Verein in der Gemeinde Kirchberg, so Bürgermeister Muhr. Auch Helmut Plenk sieht es als wichtig an, dass dem Sozialverband VdK ein Gesicht gegeben wird durch einen aktiven Kreis- und Ortsverband. Wir, so begann Plenk seine kurze Ansprache, sind sehr stolz, dass der Sozialverband VdK in der Region und auch darüber hinaus solch einen Zuspruch erfährt und so gut angenommen wird. So ist es doch wichtig, dass es diese Einrichtung gibt, weil der Bürger/in einfach einen verlässlichen Partner u.a. auf dem Gebiet des Sozialrechts haben will, der eben seine Anliegen ernst nimmt. Der Bürokratiedschungel wird einfach nicht weniger, so Plenk. Daher ist es wichtig, dass wir gemeinsam und damit meint er auch die Kommunen und die Politik an einem Strang ziehen, zum Wohle der „Sozialschwächeren“. Der VdK ist vor Ort mit seiner Geschäftsstelle und so kann bei persönlichem Kontakt das Problem behandelt werden. Ich halte nicht sehr viele von „Hotlines“ so Plenk. Der Bürger/in will sein Anliegen persönlich vor Ort bereden und nicht wie häufig mit einem Automaten Gespräche führen. So freut es uns umso mehr, so Plenk, wenn gerade junge Menschen beim VdK eintreten. Das 800. Mitglied wohnt in Zell und heißt Sandra Schauer. Ich verfolge die Arbeit und die interessanten Zeitungs-/Berichte des Sozialverbandes VdK schon länger und ich muss sagen, ihr macht eine gute Arbeit. Daher habe ich mich auch entschieden als Mitglied dazu beizutragen, diese Organisation zu unterstützen. Plenk überreichte im Namen aller Anwesenden einen schöne Orchidee und sagt: Herzlich Willkommen