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Fotoalbum 2012
Vorweihnachtliche Feier
Am 24.11.2012 ab 15 Uhr fand die alljährliche vorweihnachtliche Feier im Haus der Siegerländer Wirtschaft statt. Es fanden sich 81 Gäste dort ein. Nach einer kurzen Ansprache durch die Vorsitzende Carola Fuhlrott war erst einmal Zeit für Gespräche. Die Theatergruppe der Gesamtschule brachte dann einen zwanzigminutigen Sketch über eine Familie, in der die Kinder das Weihnachtsfest nicht mehr mit den Eltern feiern wollten. Es wurde lustig vorgetragen und fand Anklang bei den Gästen. Danach tanzten 5 kleine Mädchen in Ballettröckchen und ein Junge nach einem Walzer. Ein kurzer fetziger Tanz folgte noch. Kurz vor dem Essen trug die Schriftfüherin Renate Bergatt einen lustigen Weihnachtbrief einer Mutter an Ihre Kinder vor, die ihnen Ratschläge erteilte, wie sie Weihnachten ohne ihre Mutter verbringen sollten. Um 17 Uhr wurden die Gänsebrüste mit schmackhaftem Rotkohl und Klössen aufgetischt. Nach einem kleinen Nachtisch waren alle satt und zufrieden. Leider haben wir bei dem leckeren Anblick des Essens vergessen, auch einmal ein Foto davon zu machen. Es war ein gelungener Nachmittag und alle gingen zufrieden heim.
PS. Von den Aufführungen sind Filme gemacht worden, die nur leider hier nicht eingespielt werden können.
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Kassiererin Anke Richter empfing die GästeFoto: Carola Fuhlrott
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Vor Beginn der FeierFoto: Carola Fuhlrott
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Die GästeFoto: Carola Fuhlrott
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Die GästeFoto: Carola Fuhlrott
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Die Gäste
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Die Gäste
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Die Gäste
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Gäste
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Die Gäste
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Die Gäste
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Zur musikalischen Unterhaltung spielte Herr Biels
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Einen Blick über die Gäste
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Einen Blick über die Gäste
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Einen Blick in den Saal
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Einen Blick in den Saal
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Eingangsrede von der Vorsitzenden Carola Fuhlrott
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Walzertanz mit dem KinderballettFoto: C. Fuhlrott
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Walzertanz
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Walzertanz
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Walzertanz
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Walzertanz
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Weihnachtsgeschichte mit der Theatergruppe der Gesamtschule
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Bilder aus der Weihnachtsgeschichte
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Weihnachtsgeschichte
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Weihnachtsgeschichte
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Abschluss der Geschichte
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Schriftführerin Renate Bergatt trägt eine weihnachtliche Geschichte vorFoto: Carola Fuhlrott
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Bei der Rede
Halbtagesfahrt nach Nümbrecht
Die Halbtagesfahrt begann bei herrlichem Sonnenschein um 13 Uhr in Kaan Marienborn. Nach einer dreiviertelstündigen Fahrt erreichten wir Holstein´s Mühle bei Nümbrecht am Fuße von Schloss Homburg.
"Das Gasthaus liegt im landschaftlich reizvollen Homburger Bröhltal. Bis zum Jahre 1969 gehörte der Gebäudekomplex dem Fürsten Sayn-Wittgenstein-Berleburg und diente als Mehl- und Sägemühle. Nach Stilllegung des Mühlenbetriebs wurde er unter Landschaftsschutz gestellt und als historische Gaststätte eingerichtet.
Die Mühle ist eines der ältesten Gebäude des Homburger Landes, wesentliche Teile gehen mit Sicherheit auf das 11. Jahrhundert zurück. Der Name Hostein´s Mühle ließ bei Forschungen über das Geschlecht derer von Holstein vermuten, dass hier eine Verbindung zu der längst vergessenen und seit vielen Jahrhunderten untergegangenen Ritterburg Holstein bestehen könne." Auszug aus dem Prospekt der Holstein´s Mühle.
Nach dem Verzehr von der Oberbergischen Kaffeetafel, dem Kuchen oder der Schinkenplatte war noch Zeit die schöne Umgebung zu ergründen.
Unseren eigentlich geplanten Ausflug zum Schloss Homburg konnten wir leider nicht antreten, da am Schloss Bauarbeiten stattfinden und der gesamte Bereich für Besucher gesperrt ist. Da Nümbrechts Geschichte jedoch eng verbunden ist mit Schloß Homburg, haben wir als Alternative eine Dorfführung durch Nümbrecht angeboten.
Um 16 Uhr verließen wir die Holsteins Mühle. Nach einer kurzen Fahrt nach Nümbrecht erreichten wir den Kurpark. Frau Birgit Schmidt vom Touristikbüro nahm uns dort in Empfang. Sie führte uns durch den Kurpark und in den Ortskern, der unter Denkmalschutz steht. Rotdornhochstämme stehen vor verschieferten Häuserfassaden entlang der schnurgerade verlaufenden Hauptstraße. Die imposante 1000jährige Schlosskirche rundet das Bild ab. Ihre Merkmale sind der wuchtige romanische Turm, die schweren frühmittelalterlichen Pfeiler und Gurtbögen im Innenraum, der zart gegliederte gotische Chor, die flachen Gewölbe aus dem Ende des 17. Jahrhundert und die barocke Turmhaube.
Wer die Führung, die circa 1 Stunde dauerte, nicht mitmachen konnte oder wollte, der konnte im Kurpark auf ebenen Wegen flanieren oder sich in das nahegelegene Cafe setzen.
Um 18.15 Uhr erreichten wir das Siegerland wieder. Es war ein schöner Tag mit gutem Essen und vielen neuen Eindrücken.
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Warten auf den Bus an Ewalds EckeFoto: Carola Fuhlrott
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Im Gespräch vertieft
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Ein nettes PläuschchenFoto: Carola Fuhlrott
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Freude vor der Fahrt
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Noch mehr Freude
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Gaststätte Holstein´s Mühle
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An der Kaffeetafel
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Der Kaffee ist schon da
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An der Kaffeetafel
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In geselliger Runde
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Frauenrunde
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Herrenrunde
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Noch eine Frauenrunde
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Warten auf die Bestellung
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Angeregte Unterhaltung
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Wer guckt denn da so skeptisch?
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Ein Neuling
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Die oberbergische Kaffeetafel: süßer Reis, Quark, trockener Kuchen, Käse, frische Waffeln, Mühlenbrot und Rübenkraut
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Holstein´s Mühle
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Vor dem Haus
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Im Garten
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Jung und Alt auf der Schaukel
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Der Eiskaffee schmeckt gut
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Im Schatten
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Die Sonne genießen
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Deko
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Wir zwei Männer
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Ein Teich mit Springbrunnen im Garten
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Nümbrecht
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Im Kurpark
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Im Kurpark
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Brunnen
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Stadtführerin
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Alle hören interessiert zu
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Dorfführung
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Skulptur im Ort
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Die Schlosskirche
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Der Altar
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Der Altar
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Pause in der Kirche
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In der Kirche
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Ein Kirchenfenster
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Die Schlosskirche von der Hauptstrasse aus
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Ein Brunnen an der Hauptstrasse
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Die Postkutsche auf einem Bild
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Eine Skulptur
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Nett angelegte Blumen
Reise in den Spreewald vom 14.Juli bis 17.Juli 2012
Morgens um 6 Uhr begann die Busfahrt in den Spreewald. Über Erfurt, Gera ging es zuerst nach Dresden. Während des Aufenthaltes dort wurden die Frauenkirche, der Zwinger und die Semper Oper besichtigt. Zum Abendessen traf die Gruppe im Hotel in Cottbus ein. Am zweiten Tag fand die Kahnfahrt durch den Spreewald statt. Bei schönstem Sonnenschein wurde die Schönheit und die reiche Natur des Biosphärenreservates Spreewald erlebt. Der Staker des Kahns erheiterte die Gruppe mit allerlei witzigen Geschichten, sodass eine gute Stimmung herrschte. In der Mittagspause gab es landestypische Gerichte. Der dritte Tag begann mit einer Stadtführung durch das 850 Jahre alte Cottbus mit dem historischen Stadtzentrum und seinen barocken Bürgerhäusern. Cottbus ist eine der grünsten Städte Deutschlands. Der Nachmittag war der Lausitzer Seenlandschaft gewidmet. Interessant war die Flutung der ehemaligen Kohletagesabbaustätten. Dort entstehen schön gestaltete Strände mit vielen Freizeitangeboten. Nach dem Frühstück ging es am vierten Tag leider wieder in Richtung Heimat. Während eines Aufenthaltes in Berlin wurde noch das Brandenburger Tor und das Regierungsviertel besichtigt. Nach dem Mittagessen mit leckerer Suppe und selbstgebackenem Kuchen vom Fahrerteam ging es nach Hause. Die Sonne hatte es mit der Gruppe gut gemeint und so waren alle mit der Fahrt zufrieden.
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1. Tag: Mittagspause auf der RaststätteFoto: C. Fuhlrott
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Mittagspause auf der Hinfahrt
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Mittagspause
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Nun ist der Magen gefüllt
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Guten Appetit
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Eine Ruhepause vor der Weiterfahrt
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Dresden, Kathedrale
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Vor der Frauenkirche
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vor der Frauenkirche
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Frauenkirche in Dresden
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Altar der Frauenkirche
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Fürstenzug
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Fürstenzug
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Dresden
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Zwinger
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Semperoper
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Vor dem Zwinger
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Schlosspark, Dresden
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Genießen der Natur im Schlosspark, Dresden
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Ankunft in Cottbus im Hotel Lindner
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2. Tag :Lehde im Spreewald
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die berühmten Spreewälder Gurken
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Abfahrt zur Kahnfahrt in den Spreewald
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Alle sind guter Dinge
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Ein Verkaufsstand
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Hier gab es Gurken und Schmalzbrote
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Der Spreewald
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Der Spreewald
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Der Spreewald
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Ziegen im Spreewald
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Mittagspause im Gurkenmuseum
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Gurkenmuseum
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Gurkenmuseum
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Es werden landestypische Gerichte bestellt
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Mittagessen, zum Beispiel: Kartoffeln mit Quark und Leinoel
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Mittagessen, zum Beispiel: geschmorte Gurken
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Mittagessen, zum Beispiel: geräucherter Aal
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Mittag
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Es war wohl zu viel auf dem Teller
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Warten auf den Kahn zur Weiterfahrt
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Spreewald
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3. Tag: Stadtrundgang durch Cottbus, Nikolaikirche
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Nikolaikirche
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Altar in der Nikolaikirche
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Kanzel in der Nokolaikirche
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Taufbecken in der Nikolaikirche
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Barockhäuser am Marktplatz in Cottbus
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ältestes Haus am Markt
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Stadtmauer mit Stadttor
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Spreemann
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Postkutscher
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Lausitzer Seenplatte
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Großräschen, Fluten des Kohletageabbaugebietes zum Erholungsgebiet
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Vor dem See
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Großräschen in der Zukunft (circa im Jahre 2020)
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Mittagspause mit leckerer Kartoffelsuppe
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Der gute Geist Margot
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Einmal Füße vertreten
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Die Sonne genießen
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Bergheide mit dem Bagger F60
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Bergheide Bagger F60
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4. Tag: Rückreise über Berlin, Reste der Berliner Mauer von Künstlern bemalt
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Berliner Mauer
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Der berühmte Bruderkuss auf der Berliner Mauer
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Das Brandenburger Tor
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Auf dem Platz des 18. März
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Auf dem Platz des 18. März
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Noch einmal Sonne tanken für die Rückfahrt
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Tut die Sonne gut.Foto: C. Fuhlrott
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EndeFoto: C. Fuhlrott
Sommerfest im Schützenhaus, Breitenbach, am 09.06.2012
Das Wetter hat es doch wieder einmal mit uns gut gemeint.
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Das Schützenhaus, BreitenbachFoto: C. Fuhlrott
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Die ThekeFoto: C. Fuhlrott
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Der Vorstand
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Warten auf die Gäste
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Hurra, die Musik spielt
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An der Theke ist der schönste Platz
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In geselliger Runde
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Wr schaut denn da so böse?
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Zwei im Stehen
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Die Stimmung ist gut
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Das Mittagessen wird angerichtet
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Beisser und Brot
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Spießbraten
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Salate
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Guten Appetit
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Angeregte Unterhaltung
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Es schmeckt
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Auch nach vielen Ehejahren gibt es noch Glück
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Ein Tänzchen zur Verdauung
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Hinter der Theke
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Die Sonnenstrahlen geniessen
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Erinnerungen werden getauscht
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Nach dem Essen
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Hm, die Donauwellen schmecken.
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Welchen Kuchen soll ich nehmen?
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Am Kuchenbuffet
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Wer die Wahl hat, hat die Qual.
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Im Zelt
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Ein skeptischer Blick
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Ein Tänzchen nach dem Kaffee trinken.
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Nanu, seit wann wird denn da geraucht?
Tagesfahrt nach Andernach zum weltweit einzigartigen Kaltwassergeysir
Am 12.05.2012 um 8.00 Uhr begann die Fahrt nach Andernach zum weltweit einzigartigen Kaltwassergeysir. Kurz vor Koblenz gab es ein kleines Frühstück. Pünktlich um 10.00 Uhr nahm der Stadtführer die Gruppe in Empfang und führte sie vom Koblenzer Tor, am runden Turm vorbei zum Mariendom. Auf dem Marktplatz trennte sich ein Teil der Gruppe, um eine längere Pause zu machen. Der Rest der Gruppe besichtigte noch das historische Rathaus, die Stadtmauer und die Burgruine mit dem Schlossgarten. Nach einer Mittagspause ging es zum Geysir Erlebniszentrum. Ein Fahrstuhl fuhr fiktiv 4000 m in die Erde. In Wirklichkeit fuhr er zwei Stockwerke hoch. Dort konnte das Naturphänomen des Kaltwassergeysirs entdeckt werden. Leicht verständlich wurden hier die Zusammenhänge erklärt. Um 15.00 Uhr fuhr das Schiff über den Rhein zur Halbinsel Namedyer Werth. Ein kurzer Fußweg führte zum Geysir. Nach zehn Minuten Wartezeit kündigte ein Zischen und Gurgeln den Ausbruch an. Die weiße Wasserfontäne baute sich langsam auf bis sie eine majestätische Höhe erreicht hatte. Das Wasser des Geysirs war sogar zu riechen und zu schmecken. Es war wirklich ein unvergessliches Erlebnis. Nach Rückkehr in Andernach fuhr der Bus zu einem nahe gelegenen Parkplatz, wo es ein kleines Abendessen gab. Zufrieden und mit neuen Eindrücken erreichte die Gruppe um 20.00 Uhr wieder Siegen.
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Warten auf den Bus in Kaan-MarienbornFoto: C. Fuhlrott
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StadtplanFoto: C. Fuhlrott
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Der Stadtführer erklärt die Lage des GeysirsFoto: C.Fuhlrott
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Alle hören gespannt zu
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Alle hören aufmerksam zu
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Koblenzer Tor
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Nun beginnt die Stadtrundführung
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Es ist frisch hier draußen
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Aufmerksame Zuhörer am Koblenzer Tor
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Eine Aufführung
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Der dicke Turm
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Der dicke Turm
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Der Mariendom in Andernach
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Der Dom
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Erklärungen vor dem Dom
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Ein Nebenaltar
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Im Dom, endlich wieder einmal sitzen
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Im Dom
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Die Orgel
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Das Taufbecken
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Die Burgruine
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Das Rathaus
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Mittagspause
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Wer die Wahl hat, hat die Qual
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Eine fröhliche Runde
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Gibt es hier eine heiße Diskussion?
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Wir haben bereits das Essen bestellt.
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Vor dem Essen
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Im Erlebniszentrum
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Der schwebende Ball
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Ob alles verstanden wurde?
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Auf dem Dach des Erlebniszentrums
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Über den Dächern von Andernach
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Ein Blick auf den Rhein
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Warten auf das Schiff, das uns zum Geysir bringt.
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Das Schiff zum Geysir
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Vom Schiff aus den dicken Turm fotografiert
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Der Geysiraustritt auf der Halbinsel Namedyer Werth
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So langsam steigt die Fontäne
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Rückfahrt nach Andernach
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Ein Zwischenstop auf der Fahrt nach Siegen mit heißen Würstchen zum Abendessen.
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Gleich geht es nach Hause
Jubilare des VdK OV Kaan-Marienborn 2012
27 Personen hatten10 jähriges Jubiläum und 3 Personen hatten 25 jähriges Jubiläum
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Die anwesenden Jubilare mit Karl Heinz Fries,Foto: Carola Fuhlrott