Sozialverband VdK - Ortsverband Illingen-Schützingen
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Presse/Berichte 2018

Ausflug Röhrnbach vom 18.6.-23.6.2018

flotte Tänzerinnen

flotte Tänzerinnen© VdK OV Mühlacker

Frohe Tage im Bayerischen Wald!
Zusammen mit Mitgliedern der Ortsverbände Wurmberg, Wiernsheim, und Pforzheim beteiligten sich auch einige Mitglieder des OV Mühlacker mit Sternenfels und Illingen an der in der VdK-Zeitung angebotenen Fahrt nach Röhrnbach im Bay.Wald.
Am Montagmorgen ging’s los. Nach einer angenehmen, reibungslosen Busfahrt erreichten wir am späten Nachmittag unser Ziel, das Romantik-Posthotel. Hier wurden wir von unseren Gastgebern herzlich in Empfang genommen. Bereits im liebevoll gestalteten Innenhof wurden wir mit einem Glas selbstgemachten Holunderwein begrüßt. Beschwingt nahmen wir unsere Zimmer in Besitz und trafen uns bald darauf wieder im Hof zu einem Aperitif.
Punkt 7 Uhr wurde im Post-Saal ein schmackhaftes Menü serviert. Noch einmal ein gemütliches Zusammensitzen im Hof, ein Schwätzle und dann winkte der Bettzipfel, denn am nächsten Tag wollten wir zeitig aufbrechen, um in Tschechien die Pilsner Urquell-Brauerei zu besichtigen. Schon von außen war die Anlage beeindruckend. Mit dem Fahrstuhl fuhren wir einige Stockwerke hoch. Auch der Fahrstuhl war riesig. Unsere nette Führerin erklärte uns, der Fahrstuhl hätte eine Kapazität von 100 Personen oder30 Braumeistern. Sie wusste viel Interessantes über die Herstellung des berühmten Getränks zu berichten, und das alles in einem drolligen Deutsch, das an den braven Soldaten Schwejk erinnerte. Im neuen Sudhaus werden in 5 Braukesseln täglich 1400000 l Bier gebraut. Wir waren sichtlich beeindruckt. Vom heißen Sudhaus ging es dann über viele Treppen hinunter in den 9 km langen Felsenkeller.
Von unserer Führerin erfuhren wir, dass bereits 1839 der Keller in die Felsen geschlagen wurde. Die eigentliche Gründung der Brauerei fand erst im Jahr 1842 statt und der 1. Braumeister war selbstverständlich ein Bayer. Natürlich gab es für jeden von uns am Schluss der Führung ein Glas echtes, ungefiltertes Glas Urquell. Nach so viel zuhören und staunen, waren wir froh, dass wir in der Brauerei-Gaststätte unseren Hunger stillen konnten. Gulasch und Böhmische Knödel waren der Renner. Dann ging es wieder heimwärts in den Bayern-Wald. Nach einer kurzen Einkaufs-Pause kamen wir rechtzeitig zum Abendessen. Zur Auswahl standen 3 Menüs und allen tat die Wahl weh. Gesättigt trafen wir nach einem Verdauungs-Spaziergang im Hof wieder zusammen und auch dieser Tag fand einen gemütlichen, netten Ausklang.
Am nächsten Tag wurden wir nicht nur vom Bus, sondern auch von unserer Reiseleiterin, Josefa Norden, abgeholt. Mit launigen, humorvollen Worten machte sie uns mit der Schönheit, nicht nur des Bayern-sondern auch des Böhmerwaldes vertraut. Vorbei am Moldau-Stausee fuhren wir durch eine wunderschöne, malerische Landschaft nach Krumau in Böhmen. Dieses Städtchen, heute heißt es auf Tschechisch „Cesky Krumlov“, hat viele, historische Gebäude und zu jedem wusste unsere Josefa eine Geschichte. Müde vom Gucken und vom Kopfsteinpflaster kamen wir wieder zum Bus. Die Fahrt ging nach Österreich ins nicht minder schöne, beschauliche Mühlviertel. Auch hier erklärte und kommentierte unsere Reiseleiterin, was es zu sehen gab und bei jedem Satz spürte man ihre Liebe zu Land und Leuten.
An dieser Stelle ein ganz, ganz herzliches Lob an den VdK-Reisedienst Feuchtwangen für die Organisation, für die Super-Reiseleiterin Josefa und das Fahrer-Gespann Peter, Markus und Tobias.
Muss ich erwähnen, dass auch dieser Tag einen schönen, fröhlichen Abschluss hatte?
Tag -4- Jetzt wieder ohne Josefa, ging es nach Arnbruck, zur Glasbläserei. Dort angekommen, wurden wir prompt eines Besseren belehrt. Glasbläser seien die, die am fast fertigen Produkt noch ein wenig herumarbeiteten.“ Da sind wir eitel, wir sind Glasmacher“, wurde uns gesagt. Und tatsächlich, eine Vase, wunderschön, ein kleiner Vogel und noch eine Vase, dieses Mal in anderer Form, entstand, während wir den Erklärungen zuhörten. Alles in allem, wir konnten da nur noch staunen, und anschließend auf Besichtigungs- und Einkaufstour zu gehen.
Wir waren nicht nur müde vom Einkaufen, auch die Hitze tat ein Übriges, aber nach einer Dusche traf man sich nach dem Essen selbstverständlich im Hof, um den Tag ausklingen zu lassen.
Der nächste, letzte Tag vor der Heimreise, brachte gleich zwei Überraschungen. Die Hitze des Vortages war wag. Es war richtig kalt. Trotzdem waren alle wieder unterwegs. Dieses Mal jeder nach seiner Facon. Gegen 6 Uhr abends trafen wir vor dem Haus zusammen, um den
Festzug, Auftakt zum Johanni-Fest zu bestaunen. Dann versammelten wir uns vor der Rezeption. Gemeinsam wurden wir in den geräumigen Gewölbekeller geführt. Jeder Mann bekam einen Ritterhelm aufgesetzt, die Damen eine Haube und alle erhielten einen Latz vor die Brust. Das Gelächter war natürlich groß. Ein ausgedehntes Rittermahl erwartete uns.
Sechs Gänge wollten verspeist werden. Einer besser als der andere. Für eine passende Musik war auch gesorgt und so wurde nach Herzenslust gesungen, geschunkelt und getanzt. Eigentlich wollten wir am Abend vor der Heimreise früh ins Bett, eigentlich! Aber es war so schön und so lustig und spät.
Trotzdem standen wir am Abreisetag pünktlich mit unseren Koffern vor dem Hotel. Unsere Gastgeber sagten uns im Auto Lebewohl und flott ging es wieder der Heimat zu.
Eine letzte Rast in Dasing und am frühen Samstag-Nachmittag hatte uns die Heimat wieder.
Ich glaube, ich spreche hier für uns alle. Es waren sehr schöne, interessante und fröhliche Tage.(R.H.)

Pause muss auch mal sein

Pause muss auch mal sein© VdK OV Mühlacker

was muss..

was muss..© VdK OV Mühlacker

wer suchet...

wer suchet...© VdK OV Mühlacker



Planwagenfahrt am 15.5.2018

zum Wohl

zum Wohl© VdK OV Mühlacker

Planwagenfahrt
Leit‘, war des schee!!
Letzten Dienstag, die Eisheiligen verabschiedeten sich gerade mit der „Kalten Sofie“, starteten wir mit sorgenvollem Blick Richtung Himmel, zu unserer Planwagenfahrt. Aber wie das so ist, wenn die VdK-ler ausfliegen, lacht der Himmel und die Sonne sorgt für angenehme Temperaturen. Mit dem Bus fuhren wir nach Brackenheim. Nach einer Runde Kaffee mit Kuchen standen unsere Planwagen bereit, gezogen, nicht etwa von Pferden, sondern von zwei riesigen Traktoren. Begeistert betrachteten wir die Innen-Ausstattung unserer „Kutschen“. Nur vom Feinsten! Jeder fand bequem Platz und los ging’s!
Rund um Brackenheim durch die Weinberge. Es war einfach schön. Dazwischen gab es kleine und größere Pausen, bei denen unser Winzer mit launigen Worten allerlei Interessantes über die Weinberge, die Reben und den Wein zum Besten gab. Selbstverständlich wurde dabei auch kräftig verkostet. Gewürzt mit Anekdoten, nicht nur über oder von „Papa Heuss“, dem großen Sohn Brackenheims, schmeckte der Wein immer besser und als wir nach gut 2 Stunden wieder am Ausgangspunkt waren, hätte manch einer am liebsten noch eine Runde gedreht. Aber, wir wurden in Sternenfels in der Sandbauernstube schon sehnlichst erwartet. Karle, Monika und Edith standen bereit, um uns zu bewirten. Wurstsalat oder Maultaschen, dazu ein Gläsle Sternenfelser oder ein kühles Bier. Es konnte eigentlich nicht besser werden. Und doch, Martin Gutjahr packte sein Akkordeon aus und es wurde aus voller Kehle gesungen und dazu geschunkelt. „Auf em Wase grase d’Hase“,

tolle Stimmung

tolle Stimmung© VdK OV Mühlacker

„Marmor, Stein und Eisen bricht“, querbeet, Martin Gutjahr war unermüdlich und mit jedem Lied stieg die Stimmung. Es gab sogar eine Solo-Tanzeinlage von unserem Günther und vor lauter Singerei hätten wir fast das Trinken vergessen, aber, nur fast. Und so wurde es spät, und immer später, aber halt auch schön, und immer schöner. Schon auf dem späten Heimweg waren sich alle einig! Es war einfach klasse! So was machen wir öfter! R.H.


Frühjahrs-Ausfahrt nach Rust am 20.4.2018

Leit, war des wieder toll!
Bei herrlichem Sonnenschein trafen sich die Mitglieder erwartungsvoll zur Abfahrt.
Nachdem Vorstand Martin Schöneck jedem seine Eintrittskarte in die Hand gedrückt hatte, stürmten wir los. Frage, was machen wir zuerst? Eisrevue oder Karussell? Die Wahl fiel schwer. Also, erst mal gucken oder mit dem Europa-Express den Park von oben betrachten.
Nach der wunderschönen Eis-Revue lockte, quasi um die Ecke, Spanien mit seiner Arena und den Reiterspielen. Es war super. Unsere Kleinen eroberten derweil das Geisterschloss und die mutigen trauten sich an der Hand von Oma oder noch besser, Opa, in die Höhle der Dinosaurier.
Zur Entspannung gab es für Alt und Jung eine Fahrt mit der Holz-Achterbahn, eine Ballonfahrt mit dem Karussell, und.....
Jeder tat, was ihm gefiel und zwischendurch sah man sich beim Mittagessen oder beim Kaffeetrinken wieder.
"Wir waren auf dem Euro-Turm, seid ihr auch schon dort gewesen?" "Da müsst ihr unbedingt rauf!" So tauschten wir unsere Erlebnisse aus und nach einer Verschnaufpause ging`s weiter.
Eine Floßfahrt, die ist lustig, besonders, wenn man von der Seite von einem Nashorn mit Wasser bespritzt wird.
Die Affen turnten durch die Gegend, Piraten bewachten ihre Schätze, alles in allem, ein Mords-Spaß. Aber, wie gesagt, der Euro-Turm. Wie mit dem Lift fährt man nach oben, sitzt bequem mit dem Rücken an der Wand, mit freiem Blick nach unten und in die Ferne. Die Fahrgastkabine dreht sich einige Male rund herum, so dass wir den ganzen Park vor Augen hatten und bestaunen konnten. Natürlich haben wir dabei manches entdeckt, was wir noch nicht besucht hatten und unten angekommen, starteten wir die nächste Entdeckungsreise.
Viel zu schnell ging der Tag vorbei und wir mussten wieder Abschied nehmen.

Müde und voll neuer, schöner Eindrücke saßen wir dann wieder im Bus und fuhren der Heimat zu. Jeder hatte etwas zu berichten, was andere nicht gesehen hatten und was man eigentlich gesehen haben müsste.

Päuschen

Genießer© VdK OV Mühlacker

die Teilnehmer

die Teilnehmer vor dem Bus Schäfer-Reisen Illingen© VdK OV Mühlacker


Bericht über die Hauptversammlung mit Fusion OV Mühlacker mit Sternenfels u. dem OV Illingen

Mühlacker (sta). Der Versammmlungssaal war bis auf den letzten Platz gefüllt. 50 Mitglieder kamen am Samstag zu einer außergewöhnlichen Hauptversammlung. Sie beschlossen die Fusion der Sozialverband VdK-Ortsverbände Mühlacker mit Sternenfels und Illingen mit Schützingen.

Er wünsche sich, dass die nächsten Veranstaltungen ebenso gut besucht seien, sagte der alte und neue Vorsitzende Martin Schöneck in dem bis auf den letzten Platz gefüllten Saal im Gasthaus „Scharfes Eck“ in Mühlacker, wo die Fusion reibungslos vonstatten ging.

Schöneck war bereits seit 2014 Vorsitzender von beiden Ortsverbänden. Auch die Kassiererin Marie-Luise Ziegler und die Schriftführerin Helga Schöneck hatten diese Posten schon parallel in Illingen und Mühlacker inne.

„Wir haben schon seit zwei Jahren gemeinsame Vorstandssitzungen“, erklärte Schöneck, dass die Fusion nun vieles einfacher mache. Manche getrennten Sitzungen seien nur ein unnötiger Zeitaufwand gewesen.

Bislang war Mühlacker mit Sternenfels mit seinen 722 Mitgliedern der größte Ortsverband im Kreisverband Pforzheim-Enzkreis gewesen. Durch die Fusion bilden jetzt 926 Mitglieder den größten Ortsverband. Schöneck betonte, dass sich für die einzelnen Mitglieder formal nichts ändere, da jeder Verband in Baden-Württemberg die gleiche Satzung habe. Auch die Zielsetzung sei klar: „Im Sozialverband VdK geht es um die soziale Frage.“ Die VdK-Rechtsabteillung helfe bei den Themen Pflege, Rente und unter anderem Behinderung.

Auch ein weiteres Ziel ist gesteckt, so Schöneck: „Es ist wichtig, dass wir junge Mitglieder bekommen, dass der Nachwuchs kommt.“ Vor zehn Jahren jedenfalls hatte der Sozialverband eine Eintrittswelle verzeichnet. So zeichnete Schöneck über 30 Personen aus, die ein Jahrzehnt dem Verband angehören. Dies waren Gustav Baur, Angelika Benzenhöfer, Günter Benzenhöfer, Heike Benzenhöfer, Peter Benzenhöfer, Karl Bopp, Christine Brox, Ruza Cacic, Efthalia Colocoussa, Stefan Engel, Wolfgang Fillips, Eugen Gombkötö, Ayse Göre, Mehmet Göre, Rosemarie Hakius, Ulrich Hakius, Anja Hofmann, Hans-Peter Honold, Maria Hörger, Iris Jung, Elfriede Kasper, Werner Keller, Karl Klein, Siegbert Lutz, Marko Mesin, Brunhilde Morgante, Giuseppe Morgante, Ingrid Oberlander, Margit Scheible, Rosemarie Schiele, Georg Schuppien, Bärbel Stahl, Rolf Trautz und Beate Wolf. Die Mehrzahl war nicht zur Sitzung gekommen.

Auch Rolf Pfeiffer konnte seine Ehrennadel, wie einige weitere auch, nicht persönlich in Empfang nehmen. Er ist seit 70 Jahren beim VdK. Helmut Bellon ist seit 40 Jahren Mitglied. Seit 25 Jahren sind das Helga Metzger, Lothar Oser, Raimund Riese, Adolf Stüber, Renate Ullrich und Ute Walbersdorf.

Reibungslos war zuvor die Wahl des neuen Vorstandes verlaufen. So steht der Illinger Martin Schöneck nun an der Spitze des fusionierten Verbandes. Sein Stellvertreter heißt Siegfried Aichele. Marie-Luise Ziegler ist weiterhin Kassiererin und Helga Schöneck Schriftführerin.Frauenvertreterin ist Rita Häfele, Besitzer sind Ilse Greiner, Brunhilde Fink und Günther Dienelt. Roland Rapp ist Obmann Rentner, Brigitte Viograski wurde Schwerbehinderten-Vertrauensperson, Regina Rapp Obfrau der Sonderfürsorgeberechtigten. Kassenprüfer sind Elfriede Dienelt und Ursula Glassner.

Die Wahlen leitete die Kreisverbandsvorsitzende Ingrid Benda, die in ihrem Grußwort unter anderem von der Eröffnung einer neuen Geschäftsstelle am 11. Mai berichtete.

Vorstandschaft

© Ulrike Stahlfeld

Ehrungen

© Ulrike Stahlfeld

der OV bedankt sich herzlich für den Bericht u. Fotos bei Frau Ulrike Stahlfeld, (Textagentur Stahlfeld)



den aktiven VdK-Ortsverband

den aktiven VdK-Ortsverband© Gewerbeverein Illingen

hier geht es zur Internetseite des Illinger Gewerbevereins.
www.illingen-hats.de
team@gewerbeverein-illingen.de

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  3. was muss.. | © VdK OV Mühlacker
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